Beiträge von cashburner

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    genau diese Frage stellte sich mir vor 1 Jahr auch:

    Da ich feststellte, dass die Gebrauchten kaum billiger sind als eine neue mit einem guten Preis, habe ich mich für eine neue entschieden.
    Es gibt Händler, die für eine neue ER6f mit bis zu 1000 Euro entgegenkommen !! Oder eine Vorführmschine bzw. das Vorjahresmodell.
    Ich selbst zahlte genau 1000 Euro weniger für eine 3 Monate alte ER6f. Da war klar, dass ich keine Gebrauchte kaufe.

    Wie schon vom Vorschreiber erwähnt, spricht aber nichts gegen eine Gebrauchte von einem Händler, wenn der Preis ok ist.

    Gruß Roland

    Hey Leute,

    meine ER6f ist nun 1 Jahr alt und ich muss bereits zum TÜV !

    Der Händler, bei dem das Moped als Vorführmaschine 3 Monate zugelassen war, meinte, dies sei bei Vorführmaschinen so üblich. Diese haben dann nur 1 Jahr TÜV.

    Ist das tatsächlich so?

    Gruß Roland

    Um zu checken, ob die Batterie def. ist, solltest Du mal ein richtiges Auto-Ladegerät (keinen Refresher) für ein paar Stunden anschließen.
    Die Batteriespannung sollte dann direkt nach dem Laden, bevor Du sie wieder anschließt, auf jeden Fall zwischen 12,5 und 13,8 Volt liegen.
    Dann muss auch der Anlasser durchziehen.
    Eine Batterie kann schon mal trotz richtiger Behandlung kaputt gehen - meist geht eine Zelle in der Batterie kaputt. Zum Glück ist ne neue nicht teuer.
    Theoretisch Garantie, aber der Händler wird wohl sagen, falsch behandelt, tief entladen, bla, bla.

    Gruß Roland

    Rastenaufnahme kostet ca 300? Wird wohl kaputtgehen.
    Links schlägts vllt seitlich in die Kette...
    Rechts wird dann vllt der Endtopf demoliert....
    Hm.... umfaller besser vermeiden durch Handlingtraining oder? :yeah:

    das könnte möglich sein - wenn die Rastenhalterung zu nachgiebig ist.

    Umfaller jeglicher Art sollten natürlich nie stattfinden - ich habe noch einen Aprilia 300-er Roller, der ist mir im Stand mal umgekippt. Da der gar keine Fußrasten hat, war leider die Verkleidung sofort versaut :wand


    Gruß Roland

    Ein M-Lenker müsste ggf. passen.

    Er darf nur nicht so extrem sein. Allerdings kann es beim Rangieren mit vollem Lenkereinschlag zu einem kleinen Abstand zwischen Tank und Lenkergriffen kommen.
    Die Einbuchtungen am Tank passen halt für den Serienlenker optimal.

    Ich hatte früher mal an ner Yamaha auch nen M-Lenker dran. Die Sitzposition wird definitiv deutlich sportlicher, aber nach 100km kann schon sein, dass die Handgelenke und das Kreuz schmerzen.

    Gruß Roland

    Hallo Leute,

    ich habe mir heute mal meine Fußrasten (ER6-f) genau angeschaut.

    Dabei habe ich festgestellt, dass bei einem eventuellen "Umfaller" die Raste natürlich hochklappt und so ein relativ teurer Schaden entsteht, da das Moped dann auf allen möglichen teuren Teilen aufliegt.

    Nun ist meine Überlegung: Wenn die Fußraste nicht so weit hochklappen würde, könnte sie den Schaden am Moped deutlich verringern, da das umgefallene Moped dann auf der Raste aufliegt. Für die Kurvenfreiheit muss die Raste sich nämlich nicht fast 90° hochklappen lassen.

    Jetzt ist nur die Frage, gibt es an den Rasten eine Sollbruchstelle und weshalb? :?:
    Eine stabile Raste, bei der ich die Hochklappfunktion auf ein paar Grad begrenzen würde, wäre genau das, was mir vorschwebt.

    Gruß Roland

    Und wenn der Kat nen zu kleinen Durchmesser hat, verlierst Du Leistung. Also bei 43mm lieber keinen Kat.

    Die Negativ-Fläche im Kat (die Fläche ohne die Stege) sollte zusammengerechnet gleich der Fläche des sonstigen Rohrquerschnitt sein.

    Gruß Roland

    Deine erste Lösung mit den Stiften für die Vorderradgabel ist eine instabile Angelegenheit.

    Ich habe vor kurzem sowas gekauft und würde es nicht mehr kaufen. Das von den Vorpostern vorgeschlagene Teil von Detlef ist gut und steht stabil.

    Gruß Roland

    :D

    Na vermutlich so wie vorne ... :rofl

    Die Schraube greift in einen Zapfen (so eine Art Rohr). Dieser Zapfen steckt in einer Aussparung in dem silbernen Reflektor. Wenn man es weiß, kann man es erkennen. So weit muß das Glas von dem Rest abgezogen werden.
    Es gibt dann an dem Glas noch eine kleine Haltenase, in der Mitte von der Fläche, die dann in den Haltearm übergeht. Im Grunde könnte man damit das Glas also einfach so abziehen, allerdings verhindert das eine kleine umlaufende Kante, welche das Glas fixiert, ca 1mm hoch. Einfach ein wenig hin und herbiegen, dann löst sich das Glas.

    Wären da zwei Schrauben, dann ist das kein Problem. Aber nach dem Lösen der einen Schraube außen am Blinker kann ich das Glas 2 cm vom Reflektor wegbiegen, aber das Glas hängt irgendwie eingerastet innen auf Höhe des Arms. Und da hab ich schon gebogen und gezogen. Ja es klingt eigentlich lächerlich, aber ich will halt nix abbrechen. Ich weiß nicht, wie viel Birnchen ich im Leben schon gewechselt habe :D , nur hier ist mir das Patent unklar. Ich hab ne "F", die hat vorne andere Blinker

    Servus Leute,

    ich finde die hinteren Serienblinker der ER6-F (Bj. 2015) eigentlich nicht häßlich und daher wollte ich sie versuchsweise mal mit aktuellen LED-Birnchen bestücken. Ist nach wie vor nicht zulässig, aber die mittlerweile erhältlichen Leuchtmittel sind extrem hell und haben eine gute Rundumstrahlcharakteristik. Ein lastunabhängiges Relais ist natürlich auch erforderlich.

    Nun wollte ich erstmal nach dem Sockel der Birnchen schauen - ich krieg den Blinker nicht auf :0plan
    Möchte ja nichts abbrechen, aber nach dem Lösen der Schraube kann ich das Glas nicht abnehmen, ohne etwas abzubrechen.

    Weiß jemand, wie das genau geht?

    Gruß Roland

    BlauerTacho wird sicherlich teurer sein als eine Direktlieferung aus China oder den Philippinen. Allerdings habe ich genau diese Lampe anderweitig nicht entdeckt.

    Der einzelne zentrale Cree-Chip ist etwas heller als die beiden SMD-LEDs zusammen bei der anderen billigeren Linsenlampe - ich habe ja beide Versionen und ein paar Posts vorher die Fotos zum Vergleich eingestellt. Cree ist ein US-Hersteller und macht wirklich nur gute Produkte. Ich habe zigfach Cree-LEDs geschäftlich im Einsatz - die sind immer bei gleicher Leistung etwas heller und fallen kaum aus. Falls die billigere Lösung tatsächlich Cree-SMDs verbaut, liegt der Unterschied einfach darin, dass da "nur" 2 SMD-Chips anstelle eines Power-Chips verbaut sind.
    Alternativ macht auch Nichia aus Japan gute LEDs. Bei den Chinesen-LEDs hab ich schon häufiger mal Ausfälle. Aber immer erst nach einigen Betriebsstunden.

    Vielleicht klappt's noch eines Tages mit einer legalen LED-Lösung für den Hauptscheinwerfer

    Gruß Roland

    Du hast doch diese hier verbaut, oder?

    Aber warum sind denn diese hier so viel günstiger?

    Ich steig durch das ganze nicht wirklich durch, das Angebot ist viel zu groß. Da sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr ...


    Ich hatte u.a. beide gekauft. Bei den Zweitgenannten für 5,99 von Dir ist der Verkäufer nicht ehrlich. Da ist kein Cree-Chip drin, sondern zwei SMD unter der Linse. Man sieht das auf den Fotos. Daher sind die auch billiger. Die Leuchtkraft und Leistung hatte ich auch geprüft (s. Post früher hier im Fred), ist etwas schwächer als mit dem Cree-Chip

    Gruß Roland

    @ cashburner
    Die ich gefunden habe haben 4x 5630 SMD LEDs + 3W CREE® LED, wie viel macht das denn in Summe?
    Für nur einen schlappen € mehr gibt es die auch mit 8x5630, statt nur 4x .... aber ich möchte die Elektrik auch nicht überfordern, die ist ja nur für 5W ausgelegt.

    Ich hatte die LED nachgemessen, da die Angaben nie korrekt sind. Diese hier hat 2,04 Watt. Die mit 8 seitlichen SMDs wird dann geringfügig mehr Leistung haben. Entscheidend ist der Cree-Chip mit Linse nach vorne. Von Vorteil ist natürlich auch, dass die Batterie im Stand mit "Zündung an" entlastet wird.

    Gruß Roland

    Sieht sehr geil aus 8)
    Aber eine ziemlich auffällige Lichtfarbe.
    Wie viel Kalvin haben die denn?

    Mfg Stivi


    die Lichtfarbe liegt realistisch irgendwo zw. 5000 und 6000 Kelvin. Der starke Cree-Chip nach vorne hat eher 5000, die seitlichen SMDs eher 6000. Sollte natürlich modern aussehen. Das Risiko mit dem TÜV hält sich heutzutage in Grenzen, da ja immer mehr LED-Tagfahrlicht auf dem Markt ist.

    @ Gerald: ich hatte (s. einige Posts vorher) div. LEDs gekauft und durchprobiert. Diese sind jetzt die stärksten von BlauerTacho4U (eBay) Linse mit Cree-Chip, seitlich 4x neuer 5630-Chip, kürzeste Bauform, strahlt seitlich ausreichend ab, Metallgehäuse, 3 Watt, blauertacho4u

    Nun habe ich die Standlichter auf LED umgerüstet. Nach meinem Check div. LEDs war klar, in unserem Reflektor geht nur die Linsentechnik.
    Daher habe ich die stärkste Version eingebaut - mit einer Cree-Linsen-LED nach vorne und SMD-LED zur Seite.

    Im direkten Vergleich zur normalen Glühdrahtbirne ist diese LED nach allen Seiten heller - speziell nach vorne mit einem relativ großen Öffnungswinkel.
    Dies ist aus Sicherheitsgründen gut, um schräg nach vorne besser gesehen zu werden.

    Hier ein paar Bilder, sind leider etwas zu schmal, aber gut zu erkennen:

    1. links LED, rechts Serienglühlampe
    2. schön hell von der seite
    3. beide Seiten mit LEDs

    Gruß Roland