Beiträge von Kai Zen

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

    Was für eine putzige Frage!

    Irgendwann kratzt es immer :lachen, man muss nur aufpassen das es am Ende der Kurve auch aufhört. Der S21 z.B. macht bei 56° Feierabend.

    Und bei der ERna sind es die Fußrasten. Auch meine höhergelegten. Auch die Zubehörendtöpfe ausser LeoVince Underbody setzen auf. :sfinger

    0_20230926_183124.jpg

    Normaler wird es bei einem Daycruiser eher früher sein, wobei die Vulcan etwas mehr kann als andere. Evtl. Kawas Eleminator-Gene?

    Am Ende sollte die Schräglagenfreiheit vermutlich bei max. 35-40 Grad liegen, abhängig vom Fahrergewicht. Auf alle Fälle soll sie gut fahren.Punkt.

    Siehe auch

    Kawasaki Vulcan S im Fahrbericht: Unkomp­liziert und einsteigerfreundlich
    Einsteigerfreundliche Cruiser sind derzeit nicht gerade ein wachsendes Marktsegment, haben bei Kawasaki aber durchaus Tradition. Mit der Kawasaki Vulcan S…
    www.motorradonline.de

    Bin jetzt knappe 2h gefahren. Nach etwas mehr als 1h ist die Kühlmittelleuchte für etwa 2 Sekunden rot angegangen. Nach 1,5h noch mal für etwa 2s und nach 2h für etwa 5s. Danach bin ich kurz stehen geblieben und dann den letzten Kilometer nachhause gefahren. Bin eine Mischung aus Landstraße und Stadtverkehr gefahren. Etwa 50/50.

    Bin ich zu doof oder verstehe ich das richtig, dass du trotz der Warnung der Kühlmittelleuchte nicht gleich entsprechend reagiert hast?!

    Federraten müssten unterschiedlich sein, sollte aber für den Normalbetrieb unauffällig funktionieren.

    Wenn du sie niemals weiter verkaufst oder zum späteren Zeitpunkt vor einem Eigentumswechsel die Vermessung machen lässt oder sie ohne Zulassung als Unfaller für einen kläglichen Betrag verkaufst, naja schwierig und sollte nicht breitgetreten werden, wie bereits geschehen.

    Allerdings nur so aufzubauen und irgendwann fahrbereit so zu verkaufen könnte rechtliche Konsequenzen haben.

    Bzgl. kalt auf dem Seitenständer starten. Wie sonst?

    Anziehen, raufsetzen, Motorrad aufrichten, Seitenständer einklappen, Zündung an, der Benzinpumpe zuhören wie sie Druck aufbaut, bis dahin ist wieder etwas mehr Öl uf der rechten Seite, starten, dabei zuhören, schauen ob sich je nach warmen oder kaltem Motor die Leerlaufdrehzahl aufbaut und sauber hält. Oft zeigen sich hier schon die ersten Anzeichen, falls es ein Problem geben sollte. Handschuhe je nach Gusto vorher oder zwischendrin oder nach dem Start anziehen. Und entspannt losrollen. Dem kalten Motor je nach Außentemperatur Zeit zum Durchwärmen geben. Er wird es danken.

    Enges Ventilspiel ab Werk und immer kalt auf dem Seitenständer gestartet, wäre es nicht das erste krumme Auslassventil rechts unter 25TKM. Aber wer liest schon die ganzen Threads zu modellspezifischen Problemen.

    Vielleicht ist es ja was anderes, also nochmal kräftig Gas geben, das wird dann schon....

    Das Problem der Sichtbarkeit der LED-Blinker bei starker Sonneneinstrahlung ist weniger die Helligkeit als die ja aus optischen Gründen gewünschte insgesamt geringe Lichtaustrittsfläche.

    In den 80er hätte jeder Prüfingenieur einen damit vom Hof gejagt. Ochsenauge war schon unteres Flächenlimit und ungern gesehen.

    Mir geht es um das unsubstantiierte Besserwissen Kraft der eigenen Wassersuppe und vergleichen kann man natürlich, sonst wäre es ein ko- Argument.

    Im Regen auf der Rennstrecke, bei 38 Grad auf dem Track, Motorbremse am Maximum, permanente Lastwechsel und Quickshifter ist kein Weichspülgang für meine Kette. Und wir hatten doch schon zusammen gemäßigte Ausfahrten ...

    Offroad frisst Kette mit und ohne Öler, da beißt die Maus den Faden nicht ab. Mit vernünftiger Pflege, behaupte ich jetzt mal, kann man die Kohle für das Ölgedöns sparen, zumal diese Bikes in der Werkstatt nerven.

    ? Wie wenig Benzin?! Ohne Benzin läuft kein Motor.

    Eine andere Batterie rein machen hat kurzfristig geholfen. Jetzt ist die alte wieder drin und sie geht als wäre nix gewesen. Aber das Problem wird ja sicher wieder kommen.

    Also war die Batterie das Problem. das Problem taucht nur nach längerer Standzeit auf...

    Vorher bin ich das letzte mal eine normale Tour ohne besondere Ereignisse gefahren, sie ist mir in letzter Zeit auch nicht umgefallen.

    Wann war denn vorher?

    Wenn du hier Hilfe erwartest, solltest du uns mit möglichst nachvollziehbaren Angaben bitte netterweise auch die Möglichkeit geben dir zu helfen, ohne dass grundlegende Nachfragen nötig sind.

    Bleibt nur nachschauen

    Das mit den Begriffen ist verwirrend. Eingekuppelt heißt, dass die Kupplung vollständig greift wenn der Hebel oder das Pedal losgelassen wird

    das soll heißen, das sie erst auf den letzten cm ausgekuppelt hat. also quasi wenn der kupplungshebel so gut wie losgelassen war. wenn ich am stellrad geschraubt habe schliff die kupplung, also hat nicht ausgekuppelt.

    Ausgekuppelt heißt der Hebel ist gezogen und die Kupplung trennt sauber, so kenne ich das jedenfalls.