das "Hauptproblem" sowohl bei Tom Tom wie auch Garmin ist, dass man bei kurvenreicher Strecke hin und wieder in einem Ort Zickzack fährt.
Ansonsten denke ich, dass es bei Internetbewertungen meist das selbe ist. Bei Unzufriedenheit muss Luft gemacht werden, aber die Zufriedenen Kunden schreiben meist nichts rein.
Fehlerfrei sind die Dinger sicher nicht. Ich habe mir auch viel darüber in Foren durchgelesen. Aber wenn man danach geht, ist selbst das neue 450€ teure Garmin XT Schrott.
Ich glaube man muss abwägen, was einem bei der Navigation wichtig ist, gerade im Vergleich zum Handy.
Bei mir war das unter anderem:
Handy 100% wasserdicht und Vibrationssicher?
Ladeanschluss wasserdicht?
Handy Ladebuchse kann ausleihen, dann kaputt
Große Symbole zum Abtippen mit Handschuhen
Entspiegelte Display bei Vollsonne
Kameras Sensoren Vibrationssicher
Akku auf Dauerladen warm plus Vollsonne
Gute Apps mit "Kurvenreich" kosten ebenfalls Geld
Wenn das Handy nicht wasserdicht, muss es in eine Tasche, dann schlechte Ablesbarkeit.
Gerät bei Pausen in einer Sekunde an/weg
Das waren so meine Gründe.
Denn ja, manches kann ein modernes Handy wirklich besser.
Aber man kann das Handy ja mit dem Navi koppeln und hat so auch immer Internet. Das Handy kann dann aber in einer sicheren Tasche bleiben. Das Navi selbst hat ja auch WLAN und kann zu Hause vieles ohne PC selbst erledigen (Updates).
Schwierige Frage und es gibt sicher kein richtig oder falsch. Beides hat vor und Nachteile. Für meinen Teil ist ein reines Motorradnavi die robustere Lösung.