Beiträge von ecquadrat

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

    Hallo Silvio,

    Willkommen im Forum!

    Hab mir vor zwei Wochen auch die Sitzbank bei einem renommierten Sattler hier erhöhen lassen wegen Knieprobleme. Bin aber leider überhaupt nicht zufrieden damit. :weinen

    Hab 3cm erhöhen lassen, aber irgendwie ist mir die Sitzbank jetzt zu weich - falsch geformt - whatever. Mir fehlt seither der "direkte Kontakt " zum Mopped. Irgendwie sitze ich wie am Berg nach vorne, hab gefühlt vorne am Tank zu wenig Support und das Ganze bissl schwammig. Obwohl die Linie der Sitzbank augenscheinlich gleich geblieben ist. Freihändig fahren ist anstrengend wegen nach vorne Rutschen und mit Sozia fahren noch anstrengender (und leider unsicherer) 😒. Hab am Dienstag nochmal einen Termin für Änderungen, bin mir aber noch nicht sicher über das "wie" der Änderung. Was anders sein müsste. Bin auch mal gespannt was es kosten soll. Nochmal 240€ lohnt sich nicht wirklich, ohne Garantie dass es dann besser ist wie im Original.

    Freut mich jedoch, dass es bei dir gut ging mit einer anderen Sitzbank! 😃

    Gruß Marc

    Danke für den Hinweis! :daumenhoch:

    Was mich bissl wundert; der Verkäufer in der Werkstatt hat mir lieber nix verkauft, weil er keine Motorrad Glühbirne hatte. War also demnach schon von seiner Aussage überzeugt - und anscheinend selber Motorradfahrer. :0plan

    "Ab und zu mal Leuchtmittel wechseln" heißt ungefähr? Einmal pro Saison? Alle 1000km? Jede Woche? 😉

    Jede Saison (also vielleicht 5-10tkm) wäre ja nicht wirklich tragisch. Nur von jetzt auf nachher im Dunkeln zu stehen / fahren...

    Wobei es dann bei mir eh kein Motorrad Leuchtmittel werden wird. Mein Ziel war ja tatsächlich: Weg von Karbidfunzel, hin zu Strahler. 😁 Wird natürlich trotzdem nicht wie Xenonlicht werden, ist mir schon klar. Leider...

    Der Thread ist zwar schon bissl älter, aber dunkle Nächte gibt's auch heute noch :lol

    Die Empfehlungen von oben sind meines Wissens ja Standard Kfz Leuchtmittel.

    Nachdem ich auch mal auf Verdacht von Altersschwäche meine Karbidfunzel an der Front gegen einen vernünftigen Strahler austauschen wollte, hat mir der Verkäufer einer Werkstatt davon abgeraten 0815 Kfz-Lampen einzubauen. Ich solle vibrationsresistente Leuchtmittel kaufen weil die anderen sonst nach kurzer Zeit das Zeitliche segnen.

    Was ist an der Aussage dran?

    Danke an Kai Zen für den guten Tipp und vor allem die passenden Google Wörter! :super

    Hab jetzt am großen Fluss ein ganzes Sortiment von den Japanischen 2,8mm Steckgehäuse gefunden. Passen bei mir einwandfrei für die Kennzeichenbeleuchtung, kosten ein Bruchteil wie wenn man sie einzeln bestellt (selbst wenn ich mit den 3,4,6,9fach Steckern aus dem Sortiment nichts anfangen kann) und somit habe ich jetzt geschaltete 12V unterm Sattel. :cool

    Falls es interessiert: https://www.amazon.de/dp/B07P57JGZH?tag=er6forum-21 [Anzeige]

    Meine Tagfahrlichter in den Spiegeln vorne hatte ich bereits mittels wasserdichten Scotchlok UB2A Quetschverbindern an das Standlicht angeschlossen - da kam der Tipp zu spät. Leider. :weinen Ist jetzt halt bissl ein Gefrickel wenn das Lampengehäuse vorne abmontiert werden soll, weil ich mag keine Quetschverbinder am Kabelbaum und hab sie deswegen auf der Verbraucherseite des Steckers angeklemmt. Diese Scotchlok Quetschverbinder kosten a bissl mehr wie billige Baumarkt-Verbinder, machen aber einen robusten Eindruck und vor allem: Laut Beschreibung wasserdicht!

    Moin,

    Nachdem das Frühjahr näher rückt wird's Zeit das Mopped wieder zusammen zu bauen. :punk

    Hab dabei einen Rundstecker unterm Soziussitz entdeckt, den ich weder in der Betriebsanleitung noch im Werkstatt-Handbuch finde. Hat jemand eine Idee für was der sein könnte? Ist nur bei Zündung an mit 10,8V belegt!?, die Batterieapannung ist gleichzeitig 12,4V.

    Die Anschlussleitung verschwindet im Kabelbaum und ist entweder an den Kawa Diagnosestecker oder ABS Diagnosestecker Leitungen mit eingetüddelt. Deshalb vermute ich mal, dass es nicht der Vorbesitzer eingebaut hat. War eigentlich auf der Suche nach Zündungsplus / Klemme 15.

    Maschine ist eine ER6N ABS 2012.

    Grüße, Marc

    20230220_155742.jpg

    Servus. Ich hab das gegenteilige Problem wie MrGuitar : Ich bekomm das Windschild nicht mehr befestigt.

    Ich hab das originale kleine Kawasaki "Windschild"/Tachoabdeckung abgenommen um ein Puig 5997H Schild anzubringen. Wird von Puig auch als "Windschutzscheibe New Generation Sport Für KAWASAKI ER-6N 2016" bezeichnet. Dazu muss das original Schild abgeschraubt werden (normale Schrauben mit Gummidämpfer und U-Scheibe), dann Abstanzbolzen in die Silent-Buchsen und anschließend das Puig mit Schrauben in den Abstandsbolzen befestigen.

    Nachdem ich das original Schild abgeschraubt hatte hab ich das Problem, dass die Silent-Bolzen/Buchsen bei mir nicht (mehr) greifen. Also nicht die Schrauben in den Silent-Buchsen, sondern die Buchsen selber in der zugrundeliegenden Metallplatte über dem Tacho. In der Anleitung des Puig Schilds steht, man soll die Abstanzbolzen mit 4,5Nm anziehen. Das tut mir aber dann echt in der Seele weh, weil ich vermute die Schrauben der Originalscheibe waren mit max. 1-2Nm eingeschraubt als ich beim Rausschrauben das Einschraubmoment getestet hab (leider zeigt mein Drehmomentschlüssel unter 3Nm nix mehr an) 4,5Nm sind gefühlt verdammt viel in so einer Silent-Buchse -und nach fest kommt bekanntlich ab... :floet

    Was ist die Erfahrung mit was man die Schrauben in den Silentbuchsen anziehen sollte? Im Werkstatthandbuch steht kein Nm-Wert drin. Verkeilen sich die Silentbuchsen überhaupt wenn die Schrauben darin angezogen werden oder halten die Buchsen "nur so" vom reinstecken und sollten deswegen auch nicht zB mit Silikonspray zum Einbau flutschiger gemacht werden?

    Ich war mal so frei und hab das Bild von MrGuitar kopiert und beschriftet. Die Silentbuchsen sind bei mir fest in der Plastikabdeckung drin, aber nicht fest im unteren Blech, mit Ausnahme einer Buchse, die ist fest. Ich bin mir auch nicht sicher wie groß der Abstand zwischen der Plastikabdeckung und dem drunter kommenden (Blech-)Halter sein soll. Wegen Vibrationsvermeidung hätte ich getippt, es muss ein Spalt (Pfeil "Abstand" im Bild) verbleiben (bei mir auf der Seite mit den nicht greifenden Silent-Buchsen). Oder aber es muss gar kein Spalt da sein (bei mir auf der Seite mit der greifenden und nicht greifenden Buchse).

    Ich hatte die Plastikabdeckung mit den Silent-Buchsen auch nicht runtergezogen wie MrGuitar, möglicherweise hat mein Vorbesitzer beim damaligen Lenkerumbau nicht aufgepasst und die Abdeckung war jetzt einfach grundsätzlich die letzten Jahre mehr schlecht als recht mit nur einer Buchse befestigt und nur wegen dem bisherigen alten, großen Windschild nicht bei höherem Tempo abgeflogen...

    Oder ist das Vorgehen falsch und ich muss zB die Silentbuchsen aus dem Platikoberteil auspressen, dann zuerst in die drunterliegende Metallplatte/-halterung einpressen und anschließend wieder das Plastikoberteil auf die Silentbuchsen draufstecken/-pressen? Ich steh grad irgendwie auf dem Schlauch... :ups

    MrGuitar kannst du bitte mal deinen über die SuFu gefundenen Link mit dem Lenkertausch hier posten? Den hab ich nicht gefunden.

    Danke schonmal für die Hilfe!

    Update:

    Manchmal hilft eine Mütze Schlaf und dann nochmal probieren. Dann geht's meist gleich besser... :weia :abfeiern

    Silentbuchsen sind drin, nur die 4,5Nm machen mir noch Kopfzerbrechen...

    Servus Werthus,

    Willkommen im Forum :hi

    Deine Problemstellung treibt mich auch schon ein Weilchen um. Hat mich schon mehrere Stunden Internet Recherche gekostet - ohne befriedigendes Ergebnis. :kaffee

    Muss dann mal die oben geposteten Links abgrasen sobald ich Zeit hab. Mein Problem ist auch, dass ich keine passenden Stecker finde um zB die Leitungen vom Kabelbaum zum original Blinker abzugreifen. Stecker wie sie am Blinker dran sind findet man zuhauf bei den Adapterkabel. Da würde ein Seitenschneider plus Lötkolben das Problem lösen. Ich brauche aber ja auch das Gegenstück, wenn ich die original Blinker weiter nutzen will. Die hab ich noch nirgends gefunden.

    Ein Tipp war mal beim Hersteller nach "Sumitomo" zu suchen. Allerdings hab ich die Teile bei keinem der Elektronik Distributoren in Deutschland gefunden. Beim schnellen Ali in China werden Stecker für Kawasaki und Honda gemeinsam angeboten. Da scheinen welche kompatibel zu sein... Aber alles ziemlich ungewiss.

    Hier ein Link im Forum:

    Meltaz
    12. Februar 2014 um 18:25

    Bin somit auch generell an Stecker Infos interessiert wenn du was neues raus findest! 8)

    Tatsächlich ist die Beschreibung der Scheinwerferverstellung in der Bedienungsanleitung aber auch ziemlich schlecht. Hat bei mir auch ein Weilchen gedauert bis ich begriffen hab, dass jeder Scheinwerfer eine eigene Höhenverstellung hat, aber für beide Scheinwerfer scheinbar nur eine Seitenverstellschraube existiert. So viel zu Schraube „A“ und „B“ laut Handbuch… :nein:

    Hab auch zuerst ewig an der Fernlicht-Höhenverstellung rumgeschraubt bis ich hinter einem Kabelstrang versteckt dann noch eine Schraube für den oberen Scheinwerfer gefunden hab… :omm

    Servus Micha,

    du meinst vermutlich den Drahtesel, den keine Pleuelstangen sondern zwei Biostampfer treten? 8o

    Der wurde nach ewiger Lieferzeit vor kurzem erneuert und ist jetzt ein Cube E-Fully HPC 750 SL mit Fox Fahrwerk.

    …dessen Bremsen und Fahrwerk ich mir auch an meiner ER6 wünschen würde. :engel2 Aber dafür ist die Kawa einfach zu günstig. Muss man korrekterweise auch zugestehen. :floet

    Gruß, Marc

    Servus Leute.

    Nach vielen Wochen heute endlich wieder mein Moped von der Werkstatt abholen können. :super

    Die Rechnung war jetzt nicht von schlechten Eltern:ups Letztlich war aber doch der ABS Block defekt und musste zur Überholung eingeschickt werden. Zusätzlich hat die Werkstatt noch den Motor halb zerlegt und gereinigt um die Abgaswerte für den TÜV in den Griff zu bekommen. Vielleicht war der letzte Besitzer eher im unteren Drehzahlbereich unterwegs... :denk Who knows :0plan

    Dazu gab es gleich härtere Gabelfedern zum frischen Gabelöl :yeah:. Und dank der Unterstützung und der Teile eines Forum Mitglieds konnte ich endlich das Tieferlegungskit loswerden! Cool! -<-@

    Hoffentlich macht das Wetter jetzt noch ein paar Tage mit! :toeff

    Da hab ich hier ja eine richtige Diskussionswelle losgetreten! =)

    Also... das Bike steht immer noch in der Werkstatt...

    Aktueller Stand laut Werkstatt: ABS-Block defekt, bzw. Ventile darin undicht. :weinen

    Begründung war: Wenn das ABS aus der Leitung Pumpe -> Bremszange rausgenommen und ohne ABS die Bremse getestet wird, dann ist der Bremsdruck wie erwartet. Mit ABS-Block in der Leitung ist der Pedalweg zu weit und zu weich.

    Ob da noch Luftbläschen im System waren kann ich leider nicht beurteilen; würde aber dem Werkstattbesitzer zutrauen, dass er das System sorgfältig entlüftet hatte. Fährt extra eine Runde auf einer Schotterfläche um das ABS anzusteuern, damit bei einem Bremsflüssigkeitswechsel auch das alte Zeug aus dem ABS-Block draußen ist. Also "von Hand" genau das, was oben mit "ABS Block ansteuern" quasi als Pflichtübung beim Bremsflüssigkeitswechsel angemahnt wurde. :daumenhoch: Der Werkstattbesitzer macht mir zudem insgesamt einen sehr professionellen Eindruck (und hat zudem gute Referenzen in meinem Bekanntenkreis).

    Jedenfalls hat die Werkstatt den ABS-Block zur Reparatur an die hier allseits bekannte Firma eingesendet. Jetzt bin ich mal gespannt auf das Ergebnis. Die Werkstatt meinte, bei einem 10 Jahre alten Moped und der Suppe, die beim Bremsflüssigkeitswechsel unten rauslief, sei es nicht ungewöhnlich, dass so ein ABS-Block dann auch mal schlapp macht.

    Jedenfalls wieder neu gelernt: ABS regelmäßig ansteuern, damit das Interieur im ABS-Block nicht festrostet. :lol In Autos wird das ABS ja bei jedem Start im ABS-Selbsttest eh angesteuert (Pumpe läuft kurz an und Ventile werden bewegt). Dass es bei Mopeds nicht so ist hatte ich im Verdacht weil man nix hört - hätte ja aber auch sein können, dass das bissl Pumpengeräusch im Zweizylinder Sound untergeht. :lol

    Ob das Problem mit dem überholten ABS-Block dann (hoffentlich! :heil: ) endgültig behoben wurde, werde ich berichten.

    Hallo Zusammen,

    nachdem ich mir vor wenigen Wochen meine erste, gebrauchte ER-6n 2012 zugelegt hab (ER650FCF), entwickelt die sich immer mehr zum Sparschwein, obwohl sie echt mega genial zu fahren ist. :weinen Hatte bei mir ja mit AU-Durchfall beim TÜV angefangen, jetzt hat der Meister in der Werkstatt auch noch so was wie Bremseninkontinenz diagnostiziert... :wand

    Ich hab bereits das Forum nach ABS Problemen durchsucht und bin da auch auf den Thread mit der harten Bremse gestoßen (Bremse hinten hart). Leider verhält sich's bei mir bissl anders, deshalb starte ich mal einen eigenen Thread. Vielleicht ist das Problem ja schon bekannt; die Werkstatt tippt auf einen undichten ABS-Block, was ja kostenmäßig bei einem neuen Ersatzteil vollends der GAU wäre! Deshalb will ich lieber mal alle anderen Eventualitäten ausschließen.

    Nachdem die Werkstatt also am AU-Problem beheben ist (auch was größeres - evtl. Lambdasonde), hat sie auch gleich den Service durchgeführt und dabei natürlich die Bremsflüssigkeit gewechselt, entlüftet, zusätzlich noch das Pedal leichtgängig gemacht, Bremsen und Bremskolben gereinigt und gangbar gemacht. Bremsflüssigkeitswechsel war überfällig, weil wohl beim Ablassen der erste Teil wie Cola aussah, obwohl im Ausgleichsbehälter die Flüssigkeit noch das gesunde Uringelb hatte. Hier schon ein weiterer Lernerfolg für mich: Beim Gebrauchtkauf ist das reinschauen in den Ausgleichsbehälter wohl kein zuverlässiger Indikator für regelmäßige Wartung. :teach:

    Dennoch lässt sich laut Aussage der Werkstatt weiterhin das Pedal sehr weit und weich durchdrücken. Ist mir beim Fahren zuvor auch schon aufgefallen, dachte aber das ist bei dieser Baureihe vielleicht normal. Vollbremsung mit ABS-Regelung konnte ich zuvor schon durchführen, aber halt (gefühlt) nur mit >45° Pedaldrehung. Der Meister hat mir am Telefon erzählt es würde sich so anfühlen, als würde der Druck erst langsam aufgebaut. Trotz sauberem entlüften. Nachdem er alle Bremsenteile gangbar gemacht hat, tippt er auf einen undichten ABS-Block - will sich aber erst noch mal informieren, weil er einen defekten ABS Block bei einer ER6-n noch nie hatte. Er meinte noch mit sehr langen Bremsflüssigkeitswechsel-Intervallen würde sich Wasser anreichern und dann unter Umständen die Mechanik im ABS Block korrodieren.

    Im oben genannten Thread war das Problem, dass die Ventile im ABS Hydroblock nicht mehr geöffnet haben. Hier ist es ja anders. Kann die Bremsflüssigkeit auch irgendwie "rückwärts" - oder wie auch immer - an einem defekten Ventil vorbei strömen? Gibt's beim Motorrad auch eine Bremshydraulik wie beim Auto, die evtl. zu wenig Druck aufbaut und der ABS-Block unschuldig sein könnte?

    In einem weiteren Thread hab ich gelesen, dass der Bremsdruck wohl generell nicht so doll ist bei den ER6, und der beim Fahren "besser" wird als beim Stehen. Also vielleicht eher normal und bei mir halt eine extreme Serienstreuung in Richtung schlecht? Ihr merkt schon, ich bin mittlerweile mehr am spekulieren als am wissen...

    Über Tipps, Erfahrungen (und Spekulationen) bin ich jedenfalls sehr Dankbar!! :super

    So long, Marc

    :regen

    Ich bin momentan unschlüssig ob ich ein neues Thema starten, oder dieses alte Thema wieder aufleben lassen soll, obwohl ich eine ER6-N habe. Hab mich für zweiteres entschieden… :engel2

    Wir haben die Tieferlegung durch einen wieder original FB-Teller zurück gelegt bekommen. Hat beides beim Fachschrauber um 300 Euro gekostet. Hat sich gelohnt, jetzt fährt sie wieder "normal" und ist nicht so zickig in den kurven, fährt gut geradeaus und sie steht auch wieder vernüftig auf dem Seitenständer.

    Ich hab auch das Problem, dass meine ER6-N 2012 mit einem Federteller von VH-Motorradtechnik tiefergelegt wurde, der ursprüngliche Besitzer aber nicht mehr den originalen Kawasaki Federteller findet. Hab dann auch bei einem Kawasaki Händler nachgefragt, Antwort: Federteller gibt‘s nicht einzeln, sondern nur das ganze Federbein komplett. :irre Gibt’s Erfahrungen ob ein gebrauchtes Federbein vielleicht sogar günstiger ist als den Federteller in einer Werkstatt tauschen zu lassen? Ist von gebrauchten FB mit unbekannter Vergangenheit eher abzuraten? Hätte halt gerne wieder eine gelbe Feder damit‘s zum restlichen Design passt. :]

    Hugo, wo hast du deinen Federteller herbekommen? Aus der Bucht? Hier im Forum kann ich leider noch keine Suche einstellen, weil noch zu neues Mitglied.

    Gruß Marc

    Wenn ich die ganzen Beiträge über all die Jahre hier so lese, dann bin ich einerseits froh, dass ich nicht der einzige bin der bei der AU durchgefallen ist, andererseits scheint die AU Prüfung ja ein ziemliches Lotteriespiel zu sein...

    War letzten Freitag auch beim TÜV mit meiner 2012er ER6N. Glatt durchgefallen bei der AU. Setzen, 6! :baby: Trotz 30km "zügig" Überland warm fahren: CO Wert bei 2,3% statt 0,3%.

    Morgen geht's jetzt also auch in die Werkstatt. Der Meister meinte auch beim Termin absprechen, es sei bekannt, dass Motorräder bei der Messung bei 2-3k Drehzahl öfters Probleme mit dem CO Wert hätten. Wäre ja auch nicht wirklich eine praxisbezogene Messung bei so einer niedrigen Drehzahl.. . Da hat er wohl recht! :yeehaa

    Mal schauen was er alles schrauben muss damit es am Ende den Stempel gibt :floet

    Servus miteinander :hi

    Nach vielen Jahren Führerscheinbesitz habe ich mir jetzt endlich den Traum eines eigenen Motorrads erfüllt. Wie schön die Fahrt mit zwei Rädern sein kann, "erfahre" ich schon seit Jahren mit meinem Mountainbike. Jetzt brauchte ich aber etwas für die Straße um nicht nur Offroad unterwegs zu sein. :lol

    Vor zwei Wochen habe ich mir daher eine Kawasaki ER-6N aus 2012 in gelb von einem netten, älteren Herrn gekauft. Allerdings hat sie den gravierenden "Mangel" , dass sie für meine 1,83 m mit dem Tieferlegungssatz einfach zu niedrig ist. Hinten wurde ein anderer Federteller eingebaut, der originale Federteller ist nicht mehr vorhanden. Jetzt musste ich schmerzlich bei einem Kawasaki Händler erfahren, dass der original Federteller nicht einzeln gekauft werden kann. :weinen Daher muss ich mich jetzt mal auf die Suche nach einem originalen Federteller und einem Ständer in Originallänge machen... Ich hab in der Bucht schon erschwingliche, gebrauchte Federbeine vom Modelljahr 2006 gesehen, bin mir aber nicht sicher ob die auch ins Modelljahr 2012 passen, obwohl die Teilenummer laut Kawasaki Ersatzteilliste zumindestens im ersten Teil die gleiche ist. Vielleicht hat hier im Forum irgendjemand Erfahrungen dazu ob das passt? Zulässig sollte es ja dann hoffentlich auch sein.

    Ansonsten freue ich mich jetzt schon auf viele interessante Beiträge in diesem Forum!

    Viele Grüße von der schwäbischen Alb

    Marc :toeff