Beiträge von Magic-Rick

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    Meine Vulcan ist Baujahr 2017, hat jetzt 19.000 km drauf, seit Februar neuen TÜV, den Arrow-Auspuff, Windschild, kürzere Fußrasten und Rückenlehne für den Sozius. Laut einem Bekannten der bei einem Motorradhändler als Verkäufer arbeitet seien meine gewünschten 7.000 Euro (wenn ich sie jetzt denn verkaufen würde) eigentlich realistisch. Bedeutet jetzt nicht, dass ich das auch wirklich bekommen würde, aber hier im Süden ist sowieso gefühlt alles teurer. Deswegen kaufte ich meine Hayabusa auch für 5.700 Euro in Berlin statt sie hier irgendwo in Baden-Württemberg für 7.500 Euro bis 8.500 Euro zu kaufen.

    Danke wegen dem Lenker!

    Natürlich heize ich mit der Vulcan jetzt auch nicht. Nur möchte ich eben nicht bei jeder Kurve stärker runterbremsen müssen.
    Auf kurvigen Landstraßen hauen mir die ganzen Naked Bikes etc. ab, allerdings lasse ich viele Cruiser (nicht alle) auch weit hinter mir :D
    Nun spekulieren bringt nichts. Bei Geld und Interesse sollte ich einfach mal eine Probefahrt machen.

    Hast du deine Vulcan denn mittlerweile ins Internet gestellt?

    Wenn du das Bike verkaufen willst, setz es doch einfach mal ins Internet mit deiner Preisvorstellung.
    Fair bleiben solltest du dabei schon, denn nicht jeder empfindet deine Umbauten im gleichen Umfang als ein Mehrwert wie du.
    Ich persönlich sehe den Auspuff und den Lenker als ein Mehrwert. So einen Lenker suche ich schon länger für die Vulcan :) hast du mir vielleicht eine Quelle für den Kauf? Ich nehme mal an du hast dafür auch neue Leitungen gebraucht die etwas länger sind?

    Wenn du mit der Zeit merkst dass niemand an deiner Vulcan interessiert ist, kannst du den Preis immer noch anpassen.
    Wie fährt sich eigentlich die Indian so? Ich persönlich finde die Indian Scout Rogue auch richtig geil.
    Nur bin ich eben etwas speziell. Trotz Cruiser möchte ich eine gewisse Schräglagenfreiheit.
    Nicht so wie bei einer Sportmaschine, aber bei meiner Vulcan habe ich mir durch andere Fußrasten mehr Schräglagenfreiheit verschafft.
    Da schleift auch nichts anderes. Über die Indian wurde mir wiederum gesagt dass sie sehr früh aufsetzt und leider nicht nur die Fußrasten sondern auch der Auspuff bzw. der Krümmer. Ist das wirklich so? Denn wenn ja, würden kürzere Fußrasten nicht reichen um mehr Schräglagenfreiheit zu haben.
    Sorry für die OT-Frage. Will ich auch gar nicht in die Länge ziehen.

    Moin! Sorry dass ich nicht vorher geantwortet habe. Ging irgendwie voll an mir vorbei dass jemand noch was geschrieben hat.
    Ich habe die R-Fighter Fußrasten von PUIG montiert :)

    R-Fighter S Fußrasten für Ihr Motorrad KAWASAKI VULCAN S 2017 - Puig Hi-Tech Parts

    In meinem Fall in schwarz/rot da meine Vulcan auch ein bisschen Rot in der Lackierung enthält.
    PUIG hat verschiedene Fußrasten und sie dürften eigentlich alle kürzer sein. Allerdings fand ich die R-Fighter am besten.
    Die anderen passen meiner Meinung nach eher zu Naked Bikes oder vielleicht auch Enduros.
    Meine Fußrasten sind wie gesagt kürzer, aber auch etwas schmäler. Man opfert im Vergleich zu den Serien-Fußrasten ein wenig an Komfort.
    Allerdings habe ich persönlich da nichts zu meckern. Ich bin letztes Jahr von Baden Württemberg aus über 2 Tage bis zur Nordsee gefahren.
    Die Fußrasten empfand ich dabei nie als unangenehm.

    Ich danke euch :) jetzt muss ich aber kurz dumm fragen: LiPo-Batterie ist nicht gleich Li-Ionen Batterie, richtig?

    Denn die Shido Lithium LTZ10S / YTZ10S ist wohl auch eine Lithium-Ionen Batterie, kurz Li-Ionen. LiPo wäre Lithium-Polymer und dann gibt es mittlerweile wohl auch schon LiFePo = Lithium-Eisenphosphat Batterie.

    Nur für mein Verständnis. Auf jeden Fall behalte ich die Batterie mal im Hinterkopf. Später finde ich raus ob meine Erstbatterie wirklich hinüber ist, wenn ich sie wieder einbaue.

    Danke für deine Recherche! Also meine Erstbatterie hat die Maße K 147 mm B 83 mm H 96mm.

    Denn ich bei Luise für die Vulcan die Li-Ion Batterie von Delo auswähle, steht da eine Maße von L 134 mm B 65 mm H 92 mm.

    Die von Saito hat die Maße L 150 mm B 87 mm H 93 mm.

    Weder Luise noch Polx bieten Lipo oder LiFePo Batterien an. Nur Gel, Mikrovlies und eben Li-Ionen Batterien.

    Dann war das Bild mit den Abmessungen wohl falsch. Ich suchte Lithium-Batterien und filterte die Suche eben so dass nur Batterien für die Vulcan S kamen. Die Abmessungen waren aber kleiner als die Batterie die gerade neben mir steht und geladen wird.

    Wenn ich die Batterie einbaue, ist links definitiv + und rechts -

    2017!

    EDIT: Die Lithium-Batterie fällt eben etwas kleiner aus als die übliche Batterie. Kann das zu Problemen führen, da sie theoretisch Platz hat zum hin und her rutschen? Wobei die Batterie ja fixiert wird wenn man alles wieder zusammenbaut.

    Moin! Hat denn jemand mittlerweile Erfahrungen mit Lithium-Batterien in der Vulcan? Meine (Erst)batterie ist eventuell auch hinüber. Morgen weiß ich es genauer. In dem Falle wollte ich auf Lithium wechseln. Funktioniert bei meiner Hayabusa reibungslos. Aber die Vulcan ist nun mal keine Haya ;) ein Kawa-Händler meinte am Telefon, dass man da eventuell noch irgend ein Bauteil austauschen müsste damit es funktioniert?!

    Ich habe an meiner Vulcan ein Windschild von Puig (ich glaube Dark Knight oder so). Auch hier hat sich bis auf einen gewissen Windschutz sonst nichts geändert, außer dass das Motorrad dadurch eben ein bisschen höher wirkt. Den Wind spüre ich trotzdem noch ;) aber es fährt sich nun eben etwas angenehmer.

    Ich fahre in der Regel eine sportliche Maschine und habe mir die Vulcan S als zweites Mopped geholt da ich cruisen eben auch geil finde. Es stimmt, dass die Vulcan S für einen Cruiser doch relativ agil ist. Trotzdem hatten die Fußrasten bei mir auch immer wieder Bodenkontakt. Deshalb tauschte ich die Fußrasten durch kürzere ohne so einen "Nippel" unten (aber mit ABE). Seitdem habe ich meine Schräglagenfreiheit. Einziger kleiner Nachteil: Die Fußraste teilt jetzt nicht mehr mit, dass man ab einen gewissen Punkt nicht noch tiefer runtergehen sollte. Manchmal (kommt aber selten vor) haben meine Schuhe dann kurz Bodenkontakt. Es ist nun mal immer noch ein Cruiser und nicht dafür gedacht, damit wie auf einem Sportler zu heizen. Wer aber eben gerne etwas sportlicher cruist, für den ist das dann genau richtig. Mit der Vulcan und den Fußrasten habe ich auf einer zweispurigen Straße in einer Linkskurve mit Steigung eine 3er Gruppe von Harley-Fahrer auf der linken Spur überholt :D aber auch hier hatte mein Schuh dann kurz Bodenkontakt.

    Ich hatte damals an meiner 1000er Gixxer Sturzpads (waren schon montiert). Mit dieser bin ich insgesamt 2 Mal gestürzt. Einmal beim Abbiegen, Kies auf der Straße nicht bemerkt und dann mit etwa 30 - 40 km/h gestürzt. Sturzpad fing soweit alles ab und war an einer Ecke ein bisschen runtergeschliffen. Beim zweiten Mal flog ich aus der Kurve und bin dann gestürzt. Da der Boden uneben war, knickte auch der Sturzpad nach hinten ab. Hier schützte der Sturzpad zwar nicht vor weiteren Schäden (Verkleidung war auf der rechten Seite beschädigt, vom Windschild fehlte eine Ecke) aber alles wichtige blieb heil. Der abgeknickte Sturzpad beschädigte auch nichts am Motorblock. Es wurde zum Glück nichts verzogen außer der Sturzpad selbst. Lag vielleicht auch daran, dass der Sturzpad einmal einen dämpfenden Kopf hatte, welcher beim Aufprall kurz leicht nachgibt (mit Federung und Polsterung innen) und der Sturzpad war nicht direkt am Motorblock montiert, sondern an einer Halteplatte an einem Ende und das andere Ende dann am Motorblock. Dadurch knickte es nur diese Halteplatte um. Somit musste ich am Ende nur rechts die Verkleidung wechseln und einen neuen Sturzpad montieren. Auch wenn der Sturzpad bei diesem Unfall nicht weitere Schäden verhindern konnte, bin ich mir sicher, dass das Motorrad ohne dem Pad noch mehr Schäden gehabt hätte.

    Mit Sicherheit gibt es Unfälle, in welchen ein Sturzpad am Ende vermutlich eher ungünstig war. Muss jeder für sich wissen. Bei meiner Hayabusa müsste ich jedoch in die Verkleidung bohren. Darauf habe ich keine Lust. Bei meiner Vulcan könnte ich mir generell Sturzbügel vorstellen. Bisher habe ich nur keine Lust das Geld dafür auszugeben :p

    Du könntest dir auch Abstandshalter an den Seiten montieren. Dadurch hättest du dann Befestigungspunkte für die Spanngurte.

    Dafür verwende ich dann mehrere Spanngurte in 2 verschiedenen Längen. Mit den längeren spanne ich meine Gepäckrolle quasi überkreuzt und dann nochmal jeweils links und rechts. Beispiel: Ich setze einen Spanngurt links hinten an, ziehe es einmal um die Rolle und spanne das andere Endstück auch wieder hinten an, wo das andere Endstück bereits sitzt. Ähnlich mache ich das dann auch nochmal mit zwei kürzeren Spanngurten. Nur dass ich sie eben hinten ansetze, über die Rolle spanne und dann eben irgendwo vorne am Abstandshalter fixiere. Vielleicht etwas zu viel des guten, aber es hat dadurch eben immer gehalten. Auch kurze Sprints mit 150 über die Autobahn. Ich habe eine 75 Liter Gepäckrolle. Zwar nie voll ausgelastet, aber dennoch teilweise 50 bis 60 Liter gefüllt. Hat sich während den Touren bisher auch nie gelockert. Mittlerweile habe ich auch noch eine Sissy-Bar, was die Gepäckrolle auch nochmal stützt. Klappte aber auch vorher schon gut.