Der Ausrückhebel hat ja keinen Anschlag - also würde theoretisch der Kupplungszug doch immer auf Spannung liegen?!
Wenn jetzt mein Bowdenzug zu schwergängig wäre (habe ich getestet - kam mir nicht so vor) würde das ja bedeuten dass automatisch durch die 2-3mm Spiel die Kupplung immer schleift?!
Weil wenn ich den Kupplungshebel in diesen 2-3mm bewege - bewegt sich der Ausrückhebel schon mit - ist das so korrekt?
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Und dann erschließt sich mir, dass einstellen des Kupplungszuges nicht wirklich.
Am Anfang hatte ich oben am Kupplungshebel viel Spiel (knapp 5mm), und er ist auch nicht komplett (bis auf diese 5mm) von alleine zurück gegangen.
Die Kupplung rutscht aber nicht durch, und es lässt sich einwandfrei schalten.
Um die Feder am Ausrückhebel ausschließen zu können habe ich zwischendurch mal den unteren Bowdenzug-Halter abgeschraubt.
Dabei habe ich bemerkt, dass die Feder einwandfrei arbeitet, aber der Ausrückhebel garkeinen richtigen "Endpunkt" besitzt. Also würde man ihn loslassen würde er sehr weit zurück drehen.
Jetzt müsste es ja in der Theorie so sein (wenn alles sehr leichtgängig ist) das gar kein Kupplungshebel-Spiel entstehen kann, weil sofern dort Spiel wäre, würde es die Feder ja rausziehen!?
Wenn ich jetzt bei mir diese 2-3mm Spiel einstelle, bewege ich mit den 2-3mm Kupplungshebel Spiel schon den Ausrückhebel.
Das Funktioniert auch einwandfrei, ich habe gefühlt den richtigen Weg bis es zum Auskuppeln kommt etc.
Wie kann ich jetzt aber sicher sein das die Kupplung vollständig Entkuppelt ist?
Vielleicht mache ich mich unnötig verrückt, aber nach meinem Verständnis wäre eine Art Markierung am Ausrückhebel gut, wo man ablesen könnte das jetzt vollständig entkuppelt ist. Oder verstehe ich etwas komplett falsch?!