Beiträge von Zengg21

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    Hallo zusammen,

    diesen September sollte meine 09er ER6n zur Hauptuntersuchung aka "neuer TÜV".

    Sie hatte rund 71.000km gelaufen und seit 36.000km einen Leovince-ESD mit Einschubkat montiert.

    Wie öfter gelesen, ist die AU gerne mal ein Thema.

    Dieses mal ist sie auch sang- und klanglos durch die AU gefallen -> keine neue Plakette.

    Prüfdrehzahl 2.500rpm, CO-Gehalt 1.75 %vol, CO-Gehalt-korrigiert 2.38 %vol.

    Maximal zulässig sind 0.3 %vol.

    Die Erna habe ich gut warmgefahren und die Standzeit war relativ kurz.

    Letztlich war nur das Sekundärluftventil dafür verantwortlich.

    Die Werkstatt hat es ausgebaut und gereinigt und siehe da, der CO-Gehalt reduzierte sich auf 0.2 %vol.

    Damit gab es eine neue Plakette.

    Der Kat sei laut Aussage der Werkstatt aber schon relativ am Ende.

    Fazit:
    Kat oder Lambdasonde kann ein Thema sein, in meinem Fall war nur das Sekundärluftventil dafür verantwortlich.

    Hatte hier im Forum auch wegen des Sekundärluftventils gesucht, aber nur sehr wenige Beiträge gefunden.

    Daher hier mein FYI-Thread, vielleicht hilft es jemandem weiter :heil:

    Kai Zen

    Danke für deine Ausführungen. Jetzt verstehe ich auch, wo das Problem lag.

    Was Ritsch wohl - wie ich finde nicht zu unrecht - meint, sind deine vielfachen Spekulationen welche uns den Eindruck vermitteln, wir brauchen dir eh nix zu empfehlen, deine Überlegungen sind fundierter als unsere Tipps.

    Wenn dieser Eindruck entstanden ist, dann tut es mir Leid. Das war nicht die Absicht dahinter.
    Ich finde den Input hier sehr gut, daher auch die vielen Messungen.

    Diese Spekulationen sind einfach nur weitere Ansätze, die mir so einfallen, die ich aber nicht vollständig einschätzen kann.

    Daher auch die vielen Fragen, weil mein Wissen in Sachen Elektrik/Elektronik sehr begrenzt ist und ob der Ansatz in die richtige Richtung

    geht oder einfach Quatsch ist.

    Und zu guter letzt, ich bin hier der Planlose, der nicht weiter weis und auf gar keinen Fall einen auf Besserwisser machen will :beule

    Ich würde gerne einfach nur alle Möglichkeiten durchgehen, bevor ich wieder in einen neuen Stator+Laderegler investiere.

    Gebe dir völlig Recht, die Widerstandswerte sind komplett aus der Range. Absolut gesehen nicht viel, aber relativ zu den Angaben im WHB doch enorm.


    Welcher wäre denn der von dir präferierte Nachrüststator? Laderegler dann original oder auch Zubehör?

    Hast du den Stator denn ausgebaut? Der serienmäßige Stator hat viele feine Wicklungen, der von mir präferierte Nachrüststator hat weniger Wicklungen, dafür Drähte mit mehr Querschnitt. Was das wiederum nach sich zieht können wir dann ja gegebenenfalls noch durchhecheln.

    Das wäre sehr interessant. Hab keinen Plan, wie sich die baulichen Unterschiede auf Widestand und Strom auswirken. Ich selbst kann es nicht einschätzen, daher würde ich mich über deine Expertise sehr freuen. Man lernt schließlich nie aus :daumenhoch:

    Mal ne andere Frage dazu, hast du schon einen Schaltplan vom bike, das würde helfen den fehler zu finden. 😅🙈

    Hab zum Glück das komplette WHB mit einem Stromlaufplan auftreiben können. Einen Schaltplan zu lesen und die richtigen Schlüsse zu ziehen, da fehlt es halt noch :D

    Das ist das, was mich bei dem Stromlaufplan verunsichert. Vielleicht muss das so sein und ich lese den Plan falsch. Es macht mich nur stutzig, eventuell hat ja wer auch eine Idee dazu.

    Drachier

    Wie meinst ganz ruhig? :mlaugh
    Ich fühle mich überhaupt nicht auf den Schlips getreten, alles gut.
    Bin dankbar für jede Hilfe, die ich hier bekomme.

    Falls meine Beiträge in irgendeiner Form den Anschein einer Aggression oder Pampigkeit erwecken, so tut mir das Leid.
    Das ist nicht die Intension dahinter.
    Ich habe beim letzten Beitrag versucht, mit dem Zitieren die Vorschläge nacheinander abzuarbeiten, die wichtigsten Infos etwas hervorzuheben und alle Details wie auch Auffälligkeiten niederzuschreiben.

    Weiß, meine Beiträge sind etwas länger, sollte der besseren Lesbarkeit dienen.

    Auch meine Fragen sind gar nicht böse gemeint, das sind eher so Gedanken, die mir beim Schreiben kommen.

    -> bin nicht mad und wollte auch keinem anderen auf den Schlips treten :bier

    Die Ergebnisse der nächsten Messungen jeweils bei Zündung und 12,7V an der Batterie:

    "Hinweis auf sonstige Verluste kann eine Spannungsmessung zwischen Plus Batterie/Plus - Gleichrichter/Plus und Batterie/Minus - Gleichrichter/Minus geben. bei Abweichungen, insbesondere mehr als 0,2V ist was faul. Kann man sich aber glaube ich sparen."

    Gleichrichter Minus zu Batterie Minus = 12,68V -> nahezu kein Verlust
    Interessant aber die Messung Gleichrichter Plus zu Batterie Plus.
    Der Stecker zum Laderegler sieht laut WHB so aus:

    ""

    [W1] [W2] [BK/Y]

    [BK1] [BK2] [BK3]

    BK1-3 sind die Kabel vom Stator.
    BK/Y zu Starterrelais und Frameground und W1/W2 über die Hauptsicherung zu Batterie + und beide laut Stromlaufplan direkt nach dem Stecker auf der gleichen Leitung.
    Batterie Plus zu W1 = 12,68V

    Batterie Plus zu W2 = 0V.

    Übersehe ich hier etwas oder sollte der W2 nicht auch in diesem Fall 12,68V haben?

    Eine erneute Widerstandsmessung mit kaltem Motor kam zu 0,40 - 0,41 Ohm.
    Die Batterie vom DMM war schon relativ schwach, fix ausgetauscht, Ergebnis waren 0,48-0,49 Ohm

    "Am Anlasserrelais sitzt die Hauptsicherung, da geht das + weg zu den Verbrauchern.

    Schon mal da die Spannung gemossen?"

    Die Spannung vom Starterrelais zu Batterie Minus ergab 12,67V
    Außer einer zerbröselten Staubschutzkappe keine besonderen Auffälligkeiten.

    Der Hinweis mit dem erhöhten Widerstand der Statorspulen ist auch sehr interessant.

    Die Kabel bis zum LimaDeckel sehen alle gut aus, Stecker sind nicht korrodiert.
    Direkt an der Lima gemessen und nicht am Stecker für den Laderegler kommen übrigens nahezu die gleichen Widerstandswerte heraus

    -> 0,48Ohm.

    Wenn ein Kabel beschädigt wäre, verringert sich dann der Leitungsquerschnitt und der Widerstand wird somit größer?
    Auf allen drei Kabeln gleichmäßig?
    Eingedrungenes Öl in die Kabel sollte doch den Widerstand auch eher herabsetzen? :denk

    Wenn ein Kabel gebrochen wöre, müsste doch der Widerstand unendlich sein?

    Ich kann mir nur vorstellen, dass es an der Dichtung zum Limadeckel, wo die drei Kabel nach aussen geführt werden, es zu

    Aufscheuerungen gekommen ist. Da konnte ich aber leider nicht hinsehen.

    Die gefahrene Strecke mit dem defekten Stator und neuem Laderagler waren btw genau 90km.
    Danach kam der Stator neu.

    Oder der Laderegler hat in der kurzen Distanz nachhaltig einen wegbekommen und den neuen Stator dann sukzessive beschädigt :O

    Aber zu wenig Strom würde zu erhöten Widerstand schon passen.

    U = R*I, damit ist I = U/R
    Erhöhtes R, weniger I als Folge in der Annahme, die Spannung bleibt in der Theorie gleich.

    Die Sicherungen neben der Batterie habe ich versucht zu messen. Ich weiß, da sind jeweils zwei Kontakte zum Messen dran.
    Aber mit zig Versuchen hat das DMM mit den Tastspitzen 0V angezeigt.
    Zumindest Zündund sollte doch einen Wert anzeigen?
    Ja, auf DC und den richtigen Messbereich eingestellt :D

    Optisch schauen sie aber alle gut aus und funktionieren auch, wie sie sollen.

    Z.B. gehen Hupe oder Zündung nicht mehr, wenn die Sicherung ausgebaut ist.

    "Hängt die Hupe und der Kühllüftet auf der gleichen Sicherung?"

    Hupe und Lüfter liegen übrigens auf getrennten Sicherungen.

    Andere Idee:
    Angenommen der Frameground sitzt nicht zu 100%, kann das auch zu diesem Symptom passen.
    Da gäbe es auch einen Stecker dazu.

    Nicht schon wieder nen neuer Stator + Laderegler.... :aaah

    ER6N@see

    Ahh, da habe ich noch gar nicht daran gedacht, besten Dank!

    Ich meine, im WHB gelesen zu haben, dass die Hupe mit einem weiteren Bauteil auf der gleichen Sicherung hängen.
    Das schaue ich nochmal nach.

    Batteriepol ist fest verschraubt, da wackelt nichts.

    Dass das Zündschloss einen erhöhten Widerstand hat, kann gut sein. Die kleine Abdeckkappe vom Schloss rutscht nicht immer zuverlässig in die Position, wenn der Schlüssel abgezogen wird. Somit bleibt ein Spalt offen. Gut möglich, dass sich da etwas Grint angesammelt hat.

    Die einzelnen Steckverbindungen, Sicherung und Relais prüfe ich noch, das mache ich am Wochenende.

    Hier meine meine Messergebnisse:

    Ruhestrom: 0,57mA

    Liegt im Rahmen oder zu viel?

    Stator Lima (gemessen am Stecker zum Laderegler), Wechselspannung bei 4000rpm, Widerstand mit Motor/Zündung aus

    BK1 -> BK2: 0,41 Ohm, 50,1V

    BK1 -> BK3: 0,38 Ohm, 50,6V

    BK2 -> BK3: 0,37 Ohm, 51,0V

    Der Stator liegt bei AC über dem Soll (>42V werden laut WHB gefordert)
    Die Widerstände sind nicht im Bereich von 0,18 - 0,27 Ohm. Kann vielleicht am Kabel liegen. Vielleicht auch an etwas anderem, heisses Öl etc.

    Ist ungefährt doppelt so hoch, wie gefordert, aber dafür gleichmäßig. Würde ich nicht als kritisch einschätzen.

    Ich kann die Widerstände aber auch nochmal bei kaltem Motor und somit kaltem Öl messen.

    Nun zu den Spannungen an der Batterie:

    Ruhespannung 13,2V

    Bei Zündung an pendelt sich der Wert auf 12,7V ein.

    Während des Startens ein Absacken auf 11,9V.

    Im Leerlauf geht es bei 13,4V los, steigt über die Zeit und schwankt dann zwischen 13,8-14,2V.

    Bei 4000rpm 14,2V

    Bei 7000rpm 14,1V

    Wenn der Lüfter im Leerlauf anspringt, wird das Licht ein wenig dunkler und die

    Batteriespannung fällt schlagartig auf 13,6V und geht dann runter bis auf 12,7V.

    Bis ungefährt 12,9V hört man die Hupe noch, darunter wird sie immer leiser und bei 12,7V nur leises Fiepen bis gar nichts.

    Auch hier wird beim Betätigen der Hupe das Licht nochmal ein klein wenig dunkler.

    Läuft der Lüfter und man stellt die rpm auf 4000, liegen an der Batterie 14,4V an.

    Ein direktes Verbinden der Hupe mit dem Minuspol blieb leider ohne Erfolg, auch hier bleibt die Hupe stumm.
    Der Laderegler wird nach wie vor sehr heiss.

    Laut WHB muss die Ladespannung zwischen 14,2V und 15,2V liegen.

    Das untere Ende wird gerade so erreicht, über 14,4V geht es nie.

    Vom oberen Ende bin ich also sehr weit entfernt.

    Da ist natürlich die Frage, wie hoch die Spannung während der Fahrt mit Motorlast ist, aber das kann ich schlecht messen.

    Bei Zündung an und Betätigung der Hupe ist nahezu kein Spannungsabfall an der Batterie zu messen.

    Interessant hier, dass mit Zündung und 12,7V die Hupe geht. Bei Motor/Lüfter an und 12,7V bleibt die Hupe stumm.
    Vielleicht ziehen Lüfter und Hupe gleichzeitig dann zu viel Strom, den die Batterie nicht liefern kann und der Laderegler sowieso

    eher an der unteren Toleranz arbeitet?

    Der Hupenschalter selbst macht das, was er soll. Kein Durchgang ohne Betätung, ungefährt 50 Ohm bei Betätigung.

    Gemessen vom Kabel (kommend vom Schalter zur Hupe) auf die Befestigung der Sturzpads.
    Okay, da hätte ich besser zum Minuspol direkt messen können, ärgerlich :]
    Oder auch zwischen den Kabeln der Hupe ohne Zündung...

    Für mein Dafürhalten sollte doch die Hupe selbst bei Spannungen weit unter 12,7V noch funktionieren?
    Im WHB stehen ja 12V und 2,5A

    Die Ladespannung würde ich eher so mittel einschätzen.

    Nochmal Geld in die Hand nehmen für einen neuen, originalen Laderegler?
    Direkt einen neuen Stator will ich eigentlich nicht, dafür sind die Werte noch zu gut.

    Und/Oder neue Hupe?

    Was meint ihr?

    Bin langsam ratlos :0plan

    Danke euch für die Beiträge.

    Ich habe heute morgen die Stecker an der Hupe abgezogen, Laderegler wird aber weiterhin heiss und anspringen hat auch etwas gedauert.

    pn77

    Das probiere ich heute Abend aus. Da habe ich dann auch ein Multimeter zur Hand.

    Kai Zen

    Ja, das hatte ich ich dem anderen Beitrag auch schon gelesen.

    In meinem Fall bin ich mit dem defekten Stator und neuem Laderegler aber nur ungefähr 250km gefahren.

    Ob das ausreicht, um den neuen Laderegler nachhaltig zu zerstören, lässt sich natürlich nur schwer sagen.

    Interessant ist aber, dass es nach dem Tausch im Oktober 2021 die ganze Saison 2022 problemlos funktioniert hat.

    Mit dem Start der Saison 23 habe ich bei der ersten Fahrten aber diesen typischen Geruch bemerkt, wenn Elektrik/Elektronik zu heiss wird :D

    Die Lima habe ich vor kurzem schon überprüft, mache ich heute Abend aber nochmal.

    Für die Überprüfung des Reglers nach WHB fehlen mir leider die Mittel. Da wäre mein Indiz nur, dass an der Batterie bei laufendem Motor

    auch die passende Ladespannung ankommt.

    Mich würd's ja brennend interessieren, ob das so extreme heiß werden des Ladereglers normal ist.

    Die Kontakte vom Stecker sehen jedenfalls alle gut aus und sind nicht korrodiert.

    Weitere Maßnahmen:
    Ruhestrommessung und falls ein zu hoher Ruhestrom vorhanden ist, nach und nach die Sicherungen zu ziehen um zu sehen, wo es herkommt.

    Servus werte Forumsgemeinde,

    meine Erna (ER6n ABS aus 2009) macht mal wieder Zicken :nein

    Die Hupe geht im Leerlauf, wenn gleichzeitig der Kühlerlüfter läuft, nicht bzw. gibt nur einen ganz leisen Ton von sich.

    Während der Fahrt funktioniert sie, im Leerlauf ohne Lüfter auch.
    Wenn sie im Leerlauf mit Lüfter gelaufen ist, man den Motor stoppt, die Zündung wieder an macht und ein paar Momente wartet,

    geht sie auch bei "nur Zündung an" wieder.

    Weitere Konstellation:

    Leerlauf, Lüfter springt an, sofortiges Hupen -> es geht

    ein paar Sekunden später macht die Hupe wieder nur einen leisen Ton bzw. bleibt stumm.

    Begleiterscheinung: der Laderegler wird während Motor an brutal heiss, so dass man mit den Fingern nicht mehr hinlangen kann.

    Für mein Dafürhalten eher ungewöhnlich. Dass der Laderegler eine bestimmte Wärme aufbaut, ist klar.

    Aber so viel, dass man ihn nicht mehr anfassen kann?
    Ist das bei euch auch so?

    Anknüpfend an das Thema "Laderegler - die 80te? Batterie lädt nicht"

    Getauschte Teile:

    09/21 - Laderegler neu (original Kawasaki)

    10/21 - Stator der Lichtmaschine neu (orignal Kawasaki)

    06/22 - Batterie neu (auf Verdacht, intAct Bike Power Gel YTX12-BS)

    Dass der Laderegler so heiss wird, habe ich seit dem Saisonstart dieses Jahr. Die Batterie habe ich aber über den Winter ausgebaut

    und vor dem Einbau ans Ladegerät gesteckt. Erster Ansatz war, dass die Batterie vielleicht durch den Hustle in dem Ladereglerthread einen wegbekommen

    hat und vielleicht nicht mehr gut ist. Daher diesen Juni eine neue besorgt, aber das Problem besteht immer noch :wand

    Die Erna ist auch subjektiv schon energischer angesprungen.

    Interessant auch, wenn Leerlauf und Lüfter läuft, wird die Beleuchtung (Licht, Tacho, sogar die Neutrallampe) deutlich dunkler, wenn der Hupenknopf betätigt wird.

    Ich habe auch den Hupenknopf schon für ein paar Sekunden gedrückt gehalten, Hupe blieb weiter stumm bzw. gab nur ein leichtes Fiepen von sich.

    Aber es hat dann angefangen, etwas verbrannt zu riechen.

    Sidefact: Läuft der Lüfter im Stand, unterbricht er kurz, sobald man einen Gang einlegt und läuft dann wieder an.

    Die Stecker und Kontakte der Hupe habe ich bereits inspiziert. Die sahen relativ gut aus, habe sie aber dennoch gereinigt.

    Die Kabel zur Hupe habe ich auch durchgemessen.
    Batteriespannung kommt an (12.8V bei Zündung, Ladespannung 13.8-14V im Leerlauf. Hupe betätigt, wird es deutlich weniger (weiß den Wert nicht mehr ausm Kopf),

    aber es wird auf Masse geschalten. Soll ja auch so sein.

    Meine Vermutung ist jetzt, dass es irgendwo einen "Fehlerstrom" gibt.

    Dafür würde sprechen, dass der Laderegler so heiß wird und somit vermutlich "stark am Arbeiten ist" und mit dem Laden nicht mehr richtig hinterherkommt.

    Gleichzeitig, wenn hohe Last anliegt, sprich Lüfter läuft und die Hupe wird gebraucht, ein so hoher Strom gefordert ist, den die Batterie im Leerlauf dann nicht mehr liefern kann.

    Läuft der Lüfter nicht, funktioniert die Hupe und während der Fahrt funktioniert es auch so, da die Lima mehr Saft liefert.

    Weiteres Indiz ist das nicht mehr so energische Anspringen.

    Die Hupe hat laut WHB 12V2.5A

    Bei 12V also 30 Watt, bei 14V 35 Watt.
    Für den Lüfter finde ich im WHB und auch im Netz keine Angaben. Kann mir aber schon vorstellen, dass der sehr gierig ist.

    Interessant wäre hier auch die Ladeleistung der Lima, aber das wird vermutlich schwierig, aussagekräftig zu messen, da sehr drehzahlabhängig.

    Seitens Lima ist alles in Ordnung, Widerstände und Ladespannung sind sowohl direkt nach der Lima als auch vor dem Laderegler innerhalb der Vorgaben.

    Ruhe- und Ladespannung an der Batterie passen auch.

    Mein nächster Versuch wird sein, die Kabel bei der Hupe abzuziehen und zu schauen, ob der Laderegler immer noch heiß wird.

    Sollte das nicht der Fall sein, muss es ja irgendwas mit der Hupe oder dem Schalter zu tun haben.

    Dass der Lüfter den Fehler verursacht, würde ich mal ausklammern. Der läuft während er Fahrt recht selten, der Laderegler wird aber trotzdem heiss.

    Kann die Hupe defekt sein? Sehr hoher Innenwiderstand, der viel Strom verursacht?
    Wäre ja aber eigentlich sekundär, wenn die Hupe nur beim betätigen auf Masse geschalten wird und der Laderegler aber auch

    ohne Hupe heiss wird.

    Habt ihr sonst noch Ideen?

    Elektrik ist einfach nicht mein Steckenpferd, war es nie und wird es auch nicht werden =)

    Edit: Sollte die Hupe oder der Schalter defekt sein, so dass dauerhaft ein Strom fließt, müsste die Hupe ja auch einen Ton von sich geben.
    Aber vielleicht reicht dieser nicht aus, um die Hupe zum Arbeiten zu bringen oder der Ton ist nicht hörbar. Vielleicht reicht der Strom aber auch gerade so aus, um den Laderegler an seine Grenzen zu bringen.

    Update, Problem gelöst!

    Den Neutralschalter samt neuer Dichtung habe ich bestellt.

    Aber bis der endlich da ist, konnte ich mit einer Ausfahrt nicht warten.
    Heute eine größere Runde gedreht, das Lämpchen flackerte fröhlich vor sich hin.
    Dann bei einer Pause mal die Kabelstränge links am Lenkkopflager vorbeilaufend inspiziert und nach Scheuerstellen
    Ausschau gehalten. Leider keine offenen Stellen gefunden, aber etwas an den Kabeln gewackelt.

    Wieder losgefahren, Lampe blieb aus!
    Ein wenig später begann es wieder zu flackern.
    Dann während der Fahrt wieder an den Kabeln gewackelt und weg war das Flackern.
    Also kann es ja nur irgendwo eine Scheuerstelle am Kabel sein.

    Zu Hause dann den Lampenrahmen demontiert um bessere SIcht auf das Kabelstrang zu bekommen,

    der zum Tacho läuft.

    Da konnte ich eine Scheuerstelle identifizieren.
    An dem Bügel, der die Kabel führen soll, hat sich die Isolierung so weit aufgescheuert, dass es genau das Kabel vom

    Leerlaufschalter angescheuert hat. Dadurch kam es wohl bei Vibration und auch ein bei Regen zu einem Kontakt zur Masse,

    in dem Fall dieser Haltebügel.

    Ein Bild hab ich für das Forum auch gemacht.
    Leider macht mein Smartphone-Toaster keine guten Bilder.
    Ich hoffe, man erkennt es dennoch.

    Nen Meter Isolierband um die Stelle gewickelt.
    Jetzt funktiert die Neutrallampe wieder so, wie sie soll.

    Danke euch für den Support!

    Sollte das jetzt nochmal vorkommen, werde ich wohl den Kabelstrang noch zugänglicher machen und

    das "Neutralkabel" mit einem Stoßverbinder reparieren. Aber jetzt tut es diese Lösung auch erst mal.

    FAIL.JPG

    Danke euch für die Beiträge!

    Die Lampe flackert/leuchtet auch bei gezogener Kupplung mit laufendem Motor.

    Das Flackern, welches in der Intensität variiert, hängt auch ein wenig von Drehzahl und Last ab, jedoch konnte ich noch

    keinen eindeutigen Zusammenhang feststellen.
    Bei Zündung an und nicht laufendem Motor funktioniert es.

    Scheint doch irgendwas mit Vibrationen durch den Motorlauf zu tun haben.

    Auslesen ist eine gute Idee. Habe ich noch nie gemacht und auch die Mittel nicht dazu.
    Aber dazu lese ich mal ein und besorge ggfs. das notwendige Zubehör.

    Am einfachsten ist, so jedenfalls denke ich, erstmal der Tausch des Leerlaufschalters.

    Kann ich diesen einfach so ausbauen oder muss dafür das Öl abgelassen werden?
    Anders gefragt, läuft aus der Bohrung Öl heraus, wenn ich den Leerlaufschalter herausschraube?

    Guten Abend werte Forumsgemeinde :hi

    Da es zu meinem Problem so gut wie keine Beiträge gibt und es vielleicht dem einen oder anderen ähnlich ergangen ist,

    hier mein Beitrag/meine Frage zum Thema Neutrallämpchen.

    Hier die Vorgeschichte, meine Frage steht am Ende.

    Vor zwei Jahren begann, wenn es stark regnete, die Neutrallampe während der Fahrt zu flackern (natürlich bei eingelegtem Gang).

    Etwas seltsam, es war bei gezogener Kupplung weg, kam mit etwas mehr Drehzahl, wobei sich die Intensität des Flackerns änderte,

    und war bei hohen Drehzahlen wieder weg.

    Soweit erstmal nichts, was mich groß beunruhigt, da es im Stand noch zuverlässig funktionierte.

    Letztes Jahr kam etwas dazu. Das Verhalten trat nicht nur mehr bei Regen auf, nein, jetzt flackert das Lämpchen wohl auch, wenn es besonders heiss ist :irre

    Naja, bis hierhin erkannte ich noch keinen Tatendrang, ist ja schließlich eine ältere Lady mit 70.000km auf der Uhr. Da kann es hier und da schon mal zwicken.

    Ist nur menschlich :D

    Vor ein paar Tagen aber war ich auf einer kleiner Feierabendrunde unterwegs, es war trocken und hatte um die 20 Grad.

    Ein Traum zum Motorradfahren.

    Dann aber, ja dann begann diese Lampe bei voller Fahrt auch unter diesen Umständen zu flackern, wir schreiben nun 76.000km.

    Und zwar nicht mehr abhängig von Drehzahl, sie flackert in verschiedener Intensität, sondern bleibt auch im Stand mit eingelegtem Gang an.

    Das soll nun doch zu einer Reperatur anregen...

    Daher habe ich heute den Stecker vom Leerlaufschalter abgezogen, ihm von diversen Schmutz und Dreck befreit, das gleiche auch bei dem Pin des Leerlaufschalters.

    Das kann doch nur irgendein Kontaktproblem sein.

    Das Mopped gestartet und bei abgezogenem Stecker bleibt die Lampe aus.

    Stelle ich den Kontakt zu Masse her, leuchtet sie in all ihrer Strahlkraft ohne jegliches Flackern.

    Cool dachte ich mir, vielleicht nur ein Masseproblem aufgrund eingedrungenem Baaatz oder Schmiere.

    -> ab auffe Baaahn, Probefahrt machen.

    Die ersten Meter alles so, wie es sein soll.

    Dann aber fing es an, im dritten und vierten Gang bei leichter linksseitiger Schräglage an, zu flackern.

    Bis es dann auch bei rechter Schräglage flackerte und schließlich auch bei Geradeausfahrt.

    Im Stand bei eingelegtem Gang leuchtet die Lampe wieder.

    Im Neutralgang auch :D

    Mögliche Ursachen:

    - Kabel irgendwo angescheuert (sieht soweit eigentlich gut aus)

    - Leerlaufschalter defekt

    - die Kontaktscheibe auf der Schaltwalze ist abgenutzt/defekt (was ist das eigentlich für ein Material?)

    Fällt euch sonst noch was ein?

    Ich werde jetzt mal einen neuen Leerlaufschalter verbauen.

    Kann ich diesen rausschrauben, ohne das Öl abzulassen oder läuft da Öl raus, wenn der Schalter ausgebaut ist?

    In einem anderen Forum, GPZ 900, spricht einer vom Kupplungsschalter. Der kam aber letztes Jahr neu und ich

    weiß nicht, wie der da reinspielen kann oder ob er einen Einfluss hat.

    Vielen Dank, DLZG & beste Grüße!

    P.S.
    Der Vollständigkeit halber schreibe ich zu einem Problem gern die Vorgeschichte, vielleicht hilft es ja wem,

    sich das Problem besser vorstellen zu können und schafft Klarheit, über die möglichen Ursachen.

    Bitte, wenn ich mich in Zukunft kürzer fassen soll(muss), lasst es mich wissen :)

    Der Stator hat durch die drei Bohrungen nur in einer Position in den LiMa-Deckel gepasst.
    In der Position war die Dichtung an den Kabeln zu weit entfernt als dass sie in den dafür
    vorgesehenen Ausschnitt am Deckel gepasst hat.
    Man hätte die Dichtung vielleicht verschieben können, dann wäre die Ummantelung der drei Kabel
    aber deutlich zu kurz gewesen.

    Daher hab ich dann original bestellt und das hat einwandfrei gepasst.

    Ich zeige euch im Anhang mal ein Bild des alten, defekten Stators.
    Da sieht man, dass es eine Spule erwischt hat. Die ist nämlich ziemlich schwarz und etwas verkohlt :klatschen

    Diese braune Ummantelung der Spulen ist btw dieses Isolierzeug, welches ich den vorherigen Posts gemeint habe
    und welche der Stator von MTP nicht hat. Da sieht man direkt die kupferfarbenen Drähte.
    IMG_6698.jpg

    Was lange währt, wird endlich gut.

    Leider hatte der Stator von MTP nicht gepasst, daher hab ich einen neuen, originalen eingebaut.
    Bei der Gelegenheit auch gleich nen Ölwechsel gemacht.

    Batteriespannung im Leerlauf nun wieder bei 14.3V -> es funktioniert wieder :punk

    Nun hoffe ich mal, dass die Dichtung (natürlich auch neu) weiterhin ihren Dienst tut und den Limadeckel weiterhin
    abdichtet.

    Besten Dank für eure Hilfe :daumenhoch:

    Das Thema scheint nun endlich erledigt zu sein.

    Auf der Zubehörspule ist schon auch Kupferlack drauf.

    Auf der OEM ist zusätzlich noch eine Art Isoliermasse aufgebracht. Also auf den Kupferlack noch weißer, leicht gräulicher Isolierbatz.
    Schwer zu beschreiben.

    Vielleicht täusche ich mich auch, die Bilder von OEM und Zubehör sehen halt anders aus.

    Gestern nochmal den Stator durchgemessen.

    Widerstände der Spulen waren alle bei 0.4 Ohm. Etwas mehr als im WHB angegeben, aber immerhin gleichmäßig.
    Ladespannung (AC) war allerdings bei einer Spule nur bei 2.2V, also doch defekt.

    Der Widerstand der Wicklungen auf Masse lag auch bei nahezu Null. Das passt auch nicht.

    Also neuer Stator her.

    Kai Zen

    Ich meine, du hättest in einem früheren Thread mal den Stator von MTP-Racing verbaut und gute Erfahrungen gemacht.

    Ist das noch aktuell?

    Auf Bildern scheint im Gegensatz zum OEM-Stator keine Isolation/Lack auf den Wicklungen zu sein.
    Passt schon auch so, oder?

    Welche Dichtmasse empfiehlt sich denn zusätzlich zum Ausgang des Gehäusedeckels?
    Vermutlich öl- und hitzebeständig. Hast da auch Empfehlungen? :]

    Zwischenstand:

    Neuen Laderegler verbaut, Batteriespannung immer noch bei 12.2 - 12.3V.
    Batterie wird also immer noch nicht geladen.

    Der Laderegler wird tatsächlich aber sehr warm. Noch handwarm, aber viel heisser wird unangenehm.

    Wenn ich wieder ein Multimeter zur Hand habe, messe ich mal den Widerstand der Statorspulen.

    Wird dann vermutlich auf die Lösung von Kai Zen hinauslaufen und der Stator der LiMa wird ersetzt.

    Dank deiner Basteltipps gibt es ja auch einen Weg, ohne viel Öl beim Wechsel zu verlieren.
    Also ab in den Baumarkt und ein 3/4" Rohr besorgen :daumenhoch:

    Sollte das dann nicht passen, kann es ja nur noch ein Kabelbruch in den Kabeln von +/- der Batterie sein :denk

    @doublezz

    Jo danke für den Hinweis.
    Auch das habe ich überprüft.
    Und ja, die Suchfunktion ist mir durchaus ein Begriff.
    Aus gut 25 offenen Tabs des Forums habe ich mir die Möglichkeiten zusammengesucht und gemessen.

    Wollte mit diesem Thread sichergehen, ob ich nicht einen Denkfehler habe :hi

    Kai Zen

    Laderegler ist bestellt, hoffentlich bringt das Abhilfe.
    Sollte es wieder Probleme geben, ist die LiMa dran.

    Habe am Wochenende auch noch das Kabel überprüft, welches von der LiMa kommt und im Stecker zum Laderegler
    mündet. Dort kommen an den richtigen Stellen im Stecker auch die Spannungen an, welche ich am Stecker der LiMa gemessen

    habe.

    Ich halte euch auf dem Laufenden :cool

    Bin zwar nicht aus dem Norden, aber vielleicht helfen dir meine Erfahrungen.

    Hab auch lange gesucht und mich dann am Ende für den Leovince Underbody entschieden.

    Schön dumpfer Klang, ist mir persönlich lieber als hohe Frequenzen.
    Mir war der Underbody-Look wichtig, da gibt es dann nicht mehr sooo viel Auswahl.

    Nach jetzt gut 30k km generiert der eine schöne Soundkulisse - und das mit Kat und DB-Killer.
    Entfernt man beides, wird es asozial :harr

    Brauche ich aber nicht mehr.
    Lautstärke ist für mich nicht entscheidend. Dafür der Klangteppich um so mehr,
    den unser schöner Reihentwin so von sich gibt und von einem Zubehörtopf, jenachdem was man möchte,

    an den richtigen Stellen hervorgehoben wird.

    Würde ich nochmal kaufen müssen, würde ich nach gebraucht schauen, weil schon etwas "eingefahren" und
    zugehörigen Leovince-Krümmer gleich mitmontieren.

    Servus zusammen!

    Wie der ein oder andere vielleicht schon am Betreff erkannt hat ( :harr ) wird die Batterie meiner 09er ER6n während der Fahrt nicht geladen.

    Kurzfassung:


    Nach Durchforstung der zahlreichen Beiträge hier im Forum habe ich mir ein Multimeter besorgt
    und die folgenden Messungen durchgeführt:

    Batterie: 1 Jahr alt

    Spannung an der Batterie im Leerlauf und bei 4000rpm: 12,4 - 12,8V, je nach Verbraucher

    Ruhespannung der Batterie: um die 13V (war nicht mehr ganz geladen)

    Ruhestrom: 0,5mA

    Wechselspannung am Stecker der Lichtmaschine: 25-50V
    (war etwas schwierig, gleichzeitig die Spitzen des Multimeters in dem Stecker zu halten und mit der anderen Hand 4000rpm zu halten.
    Zudem noch ein Kaltstart mit Katheizen, wer weiß, wann die LiMa dann korrekt arbeitet)
    -> daher sollte die Lima noch funktionieren, oder?

    Stecker am Laderegler: keine Korrosion der Kontaktflächen, sieht alles blitzblank aus.

    Gesetzt den Fall es gibt keine Kabelbrüche, kann doch dann nur noch der Laderegler einen weg haben und somit die Batterie nicht mehr laden?
    Oder hab ich hier einen massiven Denkfehler? :0plan

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    Langversion für die tiefer Interessierten:

    Vor ca. 1 Jahr hat die Batterie meines Moppeds einen Zellenschluss gehabt.
    Dies war doch ein wenig ärgerlich, weil das, wie auch sonst, mitten in einer Ausfahrt passiert ist.
    Sie sprang nicht mehr an, mit Anschieben lief sie mal kurz, teils keinen Tacho, Christbaum am Tacho an etc....

    Batterie vom Spezl eingebaut, alles super.
    Stützbatterie vom ADAC, alles super.

    Daher eine neue Batterie vom Detlef geholt und weg war das Problem.
    Kann schon vorkommen, war die erste Batterie in meinem Besitz seit 2015 und bis dahin hab ich sie

    übern Winter auch im Mopped gelassen, teils sogar angeschlossen.
    Steinigt mich, ich weiß, war nicht klug.
    Heute baue ich sie zumindest aus und die Batterie überwintert bei Raumtemperatur.

    Ende August 2021: ca. 2400km Toskanatour -> voller kann die Batterie dann gar nicht sein.

    Danach 5x zwischen 5 und 25km gefahren und das 6. Mal zum TÜV.
    Dort sprang sie dann nicht mehr an.
    Die gute Frau schob mich an, Mopped lief wieder, aber die ABS-Lampe flackerte, kein Licht, keine Hupe.

    Nach Hause gefahren, ans Ladegerät gehangen, komplett tot die Batterie :eek:

    Vollladen lassen, wieder ins Motorrad eingebaut, ein paar mal gefahren, gestern sprang sie wieder nicht an.
    Batterie erneut leer.

    Daher die Erkenntnis, dass die Batterie wohl nicht während der Fahrt geladen wird.
    Viel Recherche im Forum hier und dank der vielen Beiträge dann auch die oben erwähnten Messungen.

    Habe schon noch Bock, diese Saison öfter zu fahren und ein Zustand ist das ja auch nicht.

    Also einmal den Laderegler in neu?

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    Besten dank schonmal & viele Grüße,

    Zengg21