Beiträge von Kawasack

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    Damit habe ich ja auch kein Problem. Mir fehlte nur die Vorstellung, wie es zu einer ungleichmäßigen Längung kommt. Im Moment stellt sich mir auch die Frage ob eine deutliche unregelmäßige Beschleunigung im Teillastbereich dann ebenfalls durch die Kette bedingt ist, oder ob ein Motorproblem sich auf die Kette ausgewirkt hat.

    Gruß Fritz

    Danke für die Antworten,

    habe mich trotz mangelnden Talentes dann doch mal ans Schrauben begeben. Natürlich Streng nach Anleitung.

    Bei gefühlt korrekter Einstellung straffte sich die Kette dann wie von Selbst (?). Jetzt habe ich sie wieder gelockert und eher mal zu lose eingestellt. ( Gemäß der Beiträge von Drachier und bmwbademan.)

    Gruß Fritz

    Kai Zen

    Die Kettenspannung wurde im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Wartungen geprüft. Da ich kein großer Schrauber bin lasse ich zwischendurch auch brav die Finger davon. Somit war die Kette sicher nicht zu straff eingestellt. Soziusbetrieb kam nicht vor. Meine Frage zielte auch mehr auf die Unggleichmäßigkeit des Verschleißes. Dass eine Kette nach der Km Leistung hinüber sein kann verstehe ich und es stört mich auch nicht. Mir ist halt nicht klar, warum ein gleichmäßig rotierendes Bauteil punktuell verschleißt.

    Gruß Fritz

    Hallo und eine Frage in die Runde.

    Vor einiger Zeit diagnostizierte unsere Werkstatt eine ungleichmäßige Kettenlängung bei unserer Ninja. Ich gebe zu, ich habe das zunächst für Unsinn gehalten. Nun musste ich aber feststellen, dass dies an meiner Vulcan ebenfalls der Fall zu sein scheint. Die Kette lässt sich an verschieden Stellen des Kettenumfangs unterschiedlich weit vom Zahnkranz abheben. Der Eindruck reicht von „in Ordnung“ bis „fortgeschritten verschlissen“. Hat jemand dafür eine logische Erklärung? Eine rüde Fahrweise schließe ich zumindest für die Vulcan aus.

    Gruß Fritz

    Also wenn es dich interessiert hier noch einige Einzelheiten.

    Ein und Ausschalten ohne Handschuhe sehr leicht. Mit Handschuhen, also während der Fahrt,etwas gefühllos. Annahme von Anrufen gut. Lautstärke lässt sich während der Fahrt gut regeln. Unterhaltung zwischen Fahrzeugen sehr gut. Die Reichweite reicht aus. Ist der Andere in Sichtweite ist die Verbindung stabil. Der Akku hält erstaunlich lange durch. Bei Radioempfang klingt der Lautsprecher etwas blechern und flach. Ist ja auch keine HiFi Anlage. Irgendwann überwiegen die Windgeräusche, oder es wird zu laut.

    Technische Einzeilheiten stehen bestimmt im Netz.

    Gruß Fritz

    Hallo Thekiki,

    ich benutze seit gut einem Monat ein System von Sena. Es ist in den Helm integriert. Der Helm war dafür ausgelegt. (Klapphelm Shoei Neotec 2). Es passt gut rein und funktioniert tadellos. Auch die Nachrüstung der nicht dafür vorgesehenen Helme meiner Söhne ging gut, ist halt nicht ganz so elegant.

    Gruß Fritz

    An Alle, und@Ghostrider

    Hast du inzwischen herausgefunden, woran es gelegen hat?

    Ich habe ein wahrscheinlich ähnliches Geräusch seit meine Vulcan aus der 24000 er Inspektion zurück ist. Die Kette wurde offensichtlich gespannt und fährt sich deutlich besser. Das Geräusch tritt beim Einkuppeln nach dem runterschalten sowie bei Lastwechseln auf, ist jedoch nicht konstant. Ich gehe davon aus, dass kein Zusammenhang mit der Wartung besteht. Die Ortung ist schwierig, am ehesten aus Richtung Getriebe, dass sich allerdings absolut einwandfrei schaltet. Ich denke ein ausgeschlagenes Kardangelenk würde sich ähnlich anfühlen und anhören.

    Vielleicht hat jemand eine Idee?

    Gruß Fritz

    Tut mir sehr leid für dich.

    Eine Lösung für deinen Motor habe ich auch nicht. Was mich aber sehr interessieren würde ist, ob das Ventilspiel schon einmal überprüft bzw. eingestellt wurde. Die Problematik mit dem möglicherweise zu langen Intervall ( 48000 km) wurde hier bereits diskutiert.

    Ich hoffe du findest eine Lösung.

    Gruß Kawasack

    Wenn du, wie ich deiner Bemerkung entnehmen darf, auch so ein Sensibelchen bist, kann ich dir nur empfehlen es mal zu versuchen. Wir haben es parallel zur Kawa auch mit der Africa Twin meines Sohnes getestet. Diese soll wohl mit ihrer eher niedrigen Verdichtung auch für schlechteren Sprit in fernen Ländern ausgelegt sein. Das Ergebnis ist vergleichbar mit dem der Vulcan.

    P.s.

    Ich bin weder Tankstellenbetreiber noch arbeite ich für einen Mineralölkonzern. Es hat mich einfach mal interessiert.

    Gruß Kawasack

    Vielen Dank für eure Antworten,

    inzwischen habe ich es mal über 3 Tankfüllungen getestet. Danach wieder 95 Oktan. Auch wenn man mich jetzt für einen Spinner halten mag, mit dem Premium Sprit läuft der Motor gleichmäßiger und nimmt deutlich harmonischer Gas an. Minderverbrauch oder Leistungssteigerung konnte ich nicht feststellen.

    Gruß Kawasack

    Hallo Spike,

    es geht mir auch weniger um einen Leistungsgewinn, der ohnehin nur marginal ausfallen dürfte. Die Additive sollen wohl entscheidend sein und die Beimischung synthetischen Kraftstoffs anstelle Bioethanol. Daraus soll ein ruhigerer Motorlauf bei reduziertem Laufwiederstand durch sog. friction reducer resultieren.

    Gruß Kawasack

    Hallo zusammen,

    da mich die kurzen 6000 er Wartungsintervalle etwas nerven, habe ich mir kürzlich den Wartungsplan mal genauer angesehen und mit Verwunderung gelesen, dass bei Km 48000 Bremsleitungen und Benzinschläuche auszutauschen sind. Mir scheint das bei hohen Jahresfahrleistungen unnötig und wahrscheinlich auch teuer. In meinem Fall wäre das nach ca. 3,5 Jahren der Fall. Eine echte Alterung des Materials muss man nach dieser Zeit nicht ernsthaft unterstellen. Hat schon jemand Erfahrung damit? Lässt man es nicht machen, ist das Fahrzeug nicht mehr scheckheftgepflegt?

    Gruß Kawasack

    Hallo zusammen,

    Eine Frage in die Runde. Hat jemand Erfahrung mit der Verwendung von zugegebenermaßen nicht ganz preiswerten Premiumkraftstoffen. 100/102 Oktanzahl, angeboten von namhaften Anbietern. Gibt es spürbare Unterschiede zu den üblichen 95/98 Oktan?

    Gruß Kawasack