Hallo liebe Gemeinde!
Ich möchte mich vorab dafür entschuldigen mit der Forums-Etikette zu brechen und mich nicht zuerst im Newbie-Forum vorzustellen.
Da ich im eigentlichen Sinne keine ER-6n fahre, sondern ein Frankenstein-Projekt aus vielen Spendern zusammenbaue, käme mir das nicht sehr passend vor.
Ich hoffe das wird mir nachgesehen und ich kann dennoch um ein wenig Hilfe bitten.
Besagtes Projekt ist von der Basis eine Yamaha TR1 (1983), Ducati Sitz, Honda Tank, und Fahrwerk/Felgen komplett von Kawasaki (weil die Felgen eben die schönsten sind )
Hier mal ein Bild zur Vorstellung:
Nun zu meinem Problem.
Um die Felgen in Österreich per Einzelgenehmigung einzutragen, benötigt mein Techniker eine Art "Vergleich" um sie ohne aufwendige/teure Felgentests (mit zerbrechen etc.) als geeignet zu betrachten.
Im Speziellen:
Wenn ich belegen kann, dass die maximalen Achslasten vom Spenderfahrzeug jenen vom Umbaufahrzeug entsprechen, dann ist alles gut.
Ich habe über eine schweizer Internetseite in Erfahrung bringen können, dass die ersten Baujahre der ER-6n folgende Achslasten bescheinigt haben:
VA: 215kg
HA: 295kg
6KA214 - KAWASAKI ER-6n ABS (motoriker.info)
Spätere Baujahre hatten dann "nur" 195kg an der Vorderachse, was leider zu wenig ist.
Maximale Achslasten stehen leider nur im Fahrzeugbrief/Typenschein/CoC und nicht in der Bedienungsanleitung.
Mein Vorgehen war/ist also, Personen durchzurufen, die ihre ER-6n verkaufen wollen und um ein Foto von der benötigten Passage zu bitten...
Bis jetzt habe ich aber nur Auszüge von 195kg-Modellen sammeln können.
Falls sich hier eine Person finden würde, die VA215kg im Brief stehen hat und mich mit einem Foto versorgen könnte, wäre ich unendlich dankbar
Und nur um es klar zu stellen,... ich möchte KEINE Fahrgestellnummer haben, bitte unbedingt schwärzen!
Wünsche noch einen schönen Abend