Schmieren und Fetten

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  • Hallo, in die Runde.

    Viele Themen der "Motorradpflege" beschäftigen sich leider nur mit "optischen" Dingen.
    Diese im wahrsten Sinne "oberflächliche Betrachtungsweise".kümmert sich (leider) hauptsächlich um ein gutes optisches Aussehen des Bikes.
    Aber auch im nicht sichtbaren Bereich gibt es reichlich Technik und damit Pflegebedarf.
    Gerade, wenn es um Werterhalt, Funktion und Sicherheit geht, sind es oft die nicht sichtbaren Teile, die entscheidend sind.

    Während über Motoröl unendliche Diskussionen geführt werden (sinnvoll oder nicht, lasse ich mal unkommentiert) und sich mittleiweilerweile echter "Lager" gebildet haben, ob man eine Motorradkette fettet oder einen Trockenschmierstoff eingesetzt, werden über andere, nicht weniger wichtige Schmierstellen, kaum Worte verloren.

    Ich möchte daher mal einen Thema aufmachen, das sich mit Schmieren und Fetten am Motorrad allgemein beschäftigt.

    Es gibt viele Schmierstellen, die für ein gut gepflegtes und funktionierendes Motorrad essentiell sind, aber leider sehr selten die notwendige Aufmerksamkeit bekommen:

    - Radlager
    - Tachoantrieb
    - Achsen
    - Lenkkopflager
    - Schwingenlager
    - Umlenkhebel/ Stoßdämferlager
    - Lager/ Wellen an Schaltung, Hebeln und Pedalen
    - (Tacho-/ Drehzahl-) Wellen
    - Bowdenzüge
    - Wellen an Schwimmsätteln
    - und einige mehr

    Oftmals findet man nur die lapidare Aussagen, man soll ein Mehrzweckfett oder WD 40 nehmen.
    OK, ein "bisschen" geschmiert ist besser, als gar nicht geschmiert. Aber gute Pflege sieht anders aus.
    Aber WD 40 zum dauerhaften Schmieren? Ich nehme es nur zum Putzen, weil es Öle und Fette gut löst.
    Auch Kupferpaste ist total "veraltet". Die Zeit schreitet voran, Schmierstoffe entwickeln sich weiter.

    Aber auch bei Fetten gibt es eine Spezialisierung. Für jeden Zweck ein bestimmtes Fett.

    Ist das immer sinnvoll für uns Hobby-Schrauber?

    Fange ich mal ganz vorne an:
    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Öl und Fett?

    Auf den ersten Blick offenbart sich schon die unterschiedliche Viskosität, also das Fließverhalten.
    WIKIPEDIA sagt: Schmierfette sind pastöse Schmierstoffe, die aus einem Schmieröl und einem Eindicker (Seife, Bentonite, Polyharnstoffe, PTFE...) bestehen.
    Der "Eindicker" soll also einem Wegfließen des Öls also entgegenwirken.
    Aha, wie finde ich jetzt das "richtige" Fett für den jeweiligen Einsatzzweck ?

    Dabei sollte als Grundlage herangezogen werden:
    - Hohe Drehzahl des Lagers oder niedrige ? (Ein LKL oder eine Schwinge bewegt sich kaum im Sinne von Drehzahl)
    - welchen Temperaturen wird das Fett ausgesetzt (dies ist wichtig, damit das Fett nicht wegfließt. Beispiel: Vaseline ist auch ein Fett, wird bei steigender Temperatur aber schnell so flüssig wie Wasser.
    - welchen Umwelteinflüssen wird das Fett ausgesetzt (Regen, Salzwasser, etc.), Stichwort: Haftfähigkeit, Wegspülbarkeit durch Wasser oder Säuren (Wasser + Streusalz = Salzsäure!)
    - Verträglichkeit mit verschiedenen Materialien (nur Metall oder auch Gummi, etc. . Lithiumverseiftes Fett verträgt sich nicht mit bestimmten Kunststoffen; diese quellen dann auf)

    Jetzt kommt der Moment, an dem man mit wissenschaftlichen/ chemischen Ausarbeitungen anfangen kann. Gerne bin ich bereit auf einzelne Rückfragen zu antworten, möchte aber nicht gleich mit einem "Roman" beginnen.

    Also beschränke ich mich auf Grundsätzliches:

    - Je höher die Drehzahl, desto dünner das Fett.
    Für Radlager (wenn diese nicht schon gekapselt und mit Dauerfettfüllung versehen sind) und Tachoantrieb nimmt man ein leichtes/ dünnes Wälzlagerfett.
    Bis 150 Grad (Reibung erzeugt Hitze) sollte das Fett schon durchhalten. Hier bieten sich lithiumverseifte Fette an.

    -Für Lenkkopflager oder Schwingenlager, Pedalwellen, Hebel bietet sich ein schweres (=dickes) Wälzlagerfett an.
    Persönlich nehme ich ein kupferverseiftes Fett, das auch salzwasserbeständig ist.
    Dieses verwende ich auch für Umlenkhebel der Schwinge, Stoßdämpfer und Lager des Schaltgestänges.

    - Sonderfall Gas- und Kupplungszüge
    Hier bitte unbedingt prüfen, ob Teflon-Züge verbaut sind. Wenn Teflonzüge gefettet oder geölt werden, quellen diese auf und sind danach Schrott!

    "Normale" Züge und Tacho- Drehzahlwellen fette ich persönlich mit einem leichten Wälzlagerfett dünn ein. Seele herausziehen, dann sauber wischen und durch das Fett ziehen, das ich mit Daumen und Zeigefinger halte, dann Seele in die Tülle stecken; fertig.
    Keine Angst vor dem sich seltsamerweise immer noch bestehendem Gerücht, man könne dadurch die Armaturen beschädigen, weil das Fett durch die Rotation der Welle nach oben in die Tachoeinheit transportiert werden könnte. Blödsinn! Habt ihr dort eine Wellenpumpe?

    Einige schwören auf Öl.

    Ob man Öl nimmt? Ja, kann man machen, insbesondere dann, wenn man die Seele aufgrund der angebrachten Nippel nicht aus der Hülle bekommt.
    Ich gebe aber zu bedenken, dass das dünnflüssige Öl nach unten wandert. Wenn Öl, dann bitte eines nehmen, das dickflüssig ist und nicht verharzt.
    Ich nehme meistens SAE 50 Einbereichsöl, das mein andres Moped als Motoröl fährt. 20l Kanister 25,-

    - Sonderfall Gleitbolzen bei Schwimmsätteln der Bremse
    Hier bitte im Hinterkopf behalten, dass zum einen die Welle (also Metall) geschmiert werden soll, die Abdichtung der Welle aber durch Gummitüllen erfolgt, die nicht durch das Schmiermittel angegriffen werden dürfen.
    An dieser Stelle (bei diesen "Mischmaterialien") nehme ich persönlich Silikonfett, das zusätzlich noch den Gummi pflegt

    - Achsen:
    Hier wird oft über Sinnhaftigkeit des Schmierens diskutiert, weil ja eigentlich nichts geschmiert werden muss im Sinne von Reibverminderung.
    Meine Meinung dazu: Achsen bestehen aus Metall und sind zumindest der Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Daher kann es nach nicht Schaden, Fett (schweres Wälzlagerfett) zu benutzen, um einer Korrosion vorzubeugen.
    Ich hatte mal das Problem bei einer XT 500, dass die Schwingenachse schlicht festgerostet war. Muss wirklich nicht sein.

    In meiner Hobby-Werkstattgarage nutze ich konkret:
    - Ein leichtes lithiumverseiftes Wälzlagerfett
    - Ein schweres aluminiumverseiftes Wälzlagerfett
    - Silikonfett
    - Bremsenfett (Ja, das gibt es wirklich)
    - und für Schraubverbindungen eine Montagepaste. Auch hier Alternativ kann ein Mehrzweckfett genutzt werden, um Festrosten zu vermeiden.

    Anmerkung: Marken und Typen möchte ich hier nicht aufführen, um keine Schleichwerbung zu betreiben. Wenn Info gewünscht, werde ich nachliefern, betone aber, dass viele Hersteller "das richtige Fett, für bestimmte Anwendungen" verkaufen.

    Ach ja, Zusätze im Fett.
    Persönlich bin ich der Meinung, dass Zusätze nicht unbedingt erforderlich sind, wenn regelmäßig Wartungen durchgeführt werden.
    EP-Fette für hohe Drücke, MoS2, Graphitzusätze, PTFE, etc. können an bestimmten Stellen vorteilhaft sein. Insbesondere, wenn Notlaufeigenschaften erforderlich sind.

    Hier aber erst mal den Kopf einschalten und wirklich genau überlegen, ob es sinnvoll ist, an bestimmten Stellen Festkörperstoffe zur Reibungsverminderung zu verwenden oder ob man dadurch vielleicht genau das Gegenteil erreicht.

    Jetzt kommt DAS WICHTIGSTE:

    Man muss das FETT auch regelmäßig ANWENDEN. Dabei ist auch der Arbeitsaufwand, den leider viele Motorradbesitzer scheuen, nicht unwichtig.

    Während das Fetten/ Schmieren eines Bremshebels schnell gemacht ist, sieht das bei einem Lenkkopflager oder Lager der Schwinge schon anders aus.
    Die Wartungs-/ Inspektionsbeschreibungen der Mopeds sind oft nicht sehr aussagekräftig oder berücksichtigen selten den tatsächlichen Einsatz des Mopeds.

    Selbstverständlich besteht ein deutlicher Unterschied zwischen einem Schönwetterbike, das nur wenig bewegt wird und einem Bike, bei dem der Besitzer die Bezeichnung "Fahrzeug und nicht Stehzeug" wörtlich nimmt und jedes Wetter ausnutzt.

    Ich persönlich mache es wie folgt:

    - Schwingenlager, Umlenkhebel schmiere ich alle zwei Jahre, aber spätestens beim Wechsel des Kettensatzes. Ansonsten nutze ich Reifenwechsel, da dann das Hinterrad eh schon draußen ist, wenn ich viele Regenfahrten hatte.

    - Lenkkopflager schmiere ich immer nach, wenn ich die Gabel ausbaue. Da ich regelmäßig alle paar Jahre oder spätestens alle 20.000 km das Gabelöl wechsle, ist dies eine gute Gelegenheit. Glaubt mir, es lohnt sich!

    - Hebel und Pedale werden mindestens einmal pro Jahr geschmiert, wenn das Moped in den Winterschlaf geht. Züge, Tachowelle und DZM-Welle dito.

    - Bremsen fetten mindestens beim Bremsbelag Wechsel oder alle zwei Jahre, wenn das Moped neue Bremsflüssigkeit bekommt. Denn dazu gehört auch das Reinigen. Ach ja, ich benutze auf dem Belagträgern und Gleitflächen der Bremszange Plastilube als Fett.

    Hier der Klassiker zum Thema Mischmaterialien. Auf der Platilube-Tube steht, das kein Kontakt mit Gummi erfolgen soll. Also bitte damit auch nicht die Bremskolben schmieren. Dafür das Silikonfett an den Gleitachsen.

    Noch eine abschliessende Anmerkung zum Thema Fetten:

    Vor jedem Fetten steht das Reinigen. In der Regel nehme ich dazu Bremsenreiniger.
    Aber Vorsicht, wenn Kunststoff oder Gummiteile dabei sind. Diese, insbesondere Simmerringe, werden durch Bremsenreiniger schnell spröde und porös.. Hier nehme ich lieber Petroleum.

    Und jetzt seid ihr dran.

    Feuer frei

  • Super Bericht Michael ;) (Wo sind MEINE Smileys???)

    Herzlich Willkommen hier u. allzeit viel Freude mit Deinen Kisten! ;-))

    Das mit der Salzsäure sollen die Chemiker klären... ;-))

    Beste Grüße
    Ritsch ;)

  • Ich kenne das eher so, dass moderne Bowdenzüge nicht geschmiert, sondern rechtzeitig getauscht werden sollten. Gilt auch für Pesen. Schmieren verkürzt hier deutlich die Lebenserwartung. Regelmäßig säubern bringt mehr um den Schmutzeintrag zu verringern. nach 20 TKm macht ein neuer Zug schon einen Unterschied. Nicht nur in der Bedienung auch die Kupplung dankt einen leichtgängigen Zug.

    Zum Lenkkopflager haben wir ja schon die unterschiedlichen Einschätzungen durch. Wenn es nach 30TKM getauscht und dann mit hochwertigem Fett abgeschmiert wird, ist bis zum nächsten Tausch nur regelmäßig penibel das Spiel zu kontrollieren. Beim Schwingenlager ist das Intervall etwas länger, aber die sehen nach 40 TKM normalerweise auch tauschwürdig.

    Für die Bremskolben braucht man das Fett nur bei der Komplettrevision der Sättel, sonst belibe ich dabei Scmierstoffe, auch die allseits beliebte Kupferpaste hat an einer gut gewarteten Bremsanlage nichts zu suchen.

    Schmierstoffe binden Schmutz, sparsamer Auftrag bringt oft mehr. Zum Reinigen empfiehlt sich eher Silikonspray als Bremsenreiniger. Entfernt Öl- und Fettreste besser und schonender.

    Aber hatten wir halt alles schon ...

  • @ Micha:

    Kann es sein, dass du meinen Artikel nur quergelesen/ überflogen hast ?

    Zu deinen Anmerkungen hatte ich etwas geschrieben.

    Bowdenzüge:

    Deshalb habe ich ja geschrieben, dass man prüfen soll, welche Art verbaut sind.

    Teflonbeschichtete quellen bei Schmierung auf. Das hat mit „modern“ nichts zu tun.

    Bremsen fetten:

    Natürlich soll das Fett immer mit „Augenmaß“ aufgetragen werden.

    Die Bremskolben bewegen sich durch den abnehmenden Bremsbelag immer nach aussen, der Dreck kommt also nicht ins System.

    Nur wenn man beim Zurückdrücken der Bremskolben vorher diese nicht säubert (was leider viele nicht machen) gibt es Probleme.

    Die Bremsenpaste pflegt die Dichtungsgummis und beugte Korrossion an den Bremskolben vor. Inbesondere, wenn die dünne Beschichtung beschädigt wurde.

    Beim Einseten der Kolben nach einer Revision des Bremssattels ist Bremsenpaste obligatorisch.

    Auch zu Kuperpaste stand was drin.

    4 Mal editiert, zuletzt von Matchless (22. April 2018 um 09:29)

  • @ Drachier:

    H2O (Wasser) + NaCl (Kochsalz) = HCL (Salzsäure) als Nebenprodukt.

    Normalerweise stellt man industiell Salzsäure aus Schwefelsäure H2SO4 und NaCl (Kochsalz) her.

    Wie ich schon schrieb, es sollte kein Roman werden:irre:

    Einmal editiert, zuletzt von Matchless (22. April 2018 um 10:02)

  • schade, dass das Allgemeinplätte sind, die auf die Kawa fast gar nicht angewendet werden können

    - Radlager beidseitig gedichtet

    - Tachoantrieb über reed an der Ritzelmutter (keine Welle)

    - Die wenigsten kümmern sich um den Radwechsel selbst, bei dem man die Achsen schmieren könnte. Einziger Zweck ist ja, Korrosion zu verhindern. Wenn das die Werkstatt beim Reifenwechsel nicht macht, macht es dann niemand

    - LKL wie bereits geschrieben eher Wartungsarm. Vernünftig montiert muss man da bis zum Austausch nicht mehr ran

    - Federbein direkt angesteuert, also ohne Umlenkung.

    - wie soll man die Lager der Schaltwelle fetten? Das sitzt im Motorinneren hinter dem Simmerring. Erst das neueste Modell hat ein Schaltgestänge

    - keine Tacho- oder DZM Wellen an der er6

    - Bowdenzüge mit Teflon in der Hülle sind wartungsfrei bzw werden eher getauscht als geschmiert

    Die meisten deiner Punkte finden bei der ER6 keine Anwendung, deshalb wird das nicht diskutiert ;)

    Allerdings:

    - Schwingenlager sind ein guter Punkt. Sind zwar vergleichsweise gut gedichtet und deshalb auch ohne Pflege keine typische Verschleißstelle, aber die Schwingenachse gammelt gern. Diese mit fettigen Fingern montiert macht da schon ne Menge.

    - Federbeinaufnahmen könnte man alle paar Jahre fetten, ja.

    Bei den Bremsen gibt es in der Tat bei den meisten Bach einigen Jahren Schrauberbedarf. Auch wenn die Bremse noch bremst, sorgen schlecht gewartete Sättel schnell für riefige Bremsscheiben. Wenn dann unbedarft beim Belagwechsel einfach die Kolben zurückgedrückt werden und den Dreck durch Staubdichtung und Dichtung drücken, geht danach oft gar nichts mehr und der Sattel muss revidiert werden.

    Reinigt man die Kolben beim Belagwechsrl halten die Dichtungen deutlic?h länger (Kolben etwas rauspumpen und dann mit zB einem Schnürsenkel und Seifenwasser putzen, ggfs mit sehr feinem Schleifmittel (2000er Körnung und feiner) polieren...wenn man sich 1x im Jahr darum.kümmert, ist die Reinigung.meist sehr einfach

    Wichtig ist es auch, die Gleitführung des Sattels zu reinigen und neu zu fetten und den kleinen Faltenbalg zu überprüfen.

    lefty loosey, righty tighty

  • Meine 20 Jahre alte GS500 hat noch eine Tacho und DZM Welle:yeah:.

    Beide habe ich bis dato noch nie gewartet:floet, macht aber natürlich Sinn:].

    Dafür wurde beim Kettensatzwechsel, mit Endloskette, die Schwingenlagerung + Umlenkung einem Schmierdienst unterzogen:daumenhoch:.

    Radachsen werden bei jedem Reifenwechsel gereinigt und mit einer dünnen Fettschicht bestrichen ( bei allen Mopeds im Fuhrpark).

    Natürlich mit Wälzlagerfett, genaue Spezifikation:0plan, keine Ahnung.

    Bei meiner Versys habe ich das aufgrund der eh geteilen Kette, wegen der Schwingendurchführung, noch nie die Schwingenlagerung gereinigt od. gefettet:grmpf:.

    Asche auf mein Haupt:daumenrunter:, wäre sicher auch einmal sinnvoll..

    Kupplungs- und Gaszüge wurden allerdings schon schon ersetzt, bei der Kawa, natürlich vor Ausfall.

    Bei den Bremsen halte ich mich von Schmiermitteln eh fern.

    Sofern die Bremsbelags- , Sattelführungen und Kolben leichtgänig sind.

    Hatte damit bis heute auch noch keine Probleme, putze halt auch manchmal gerne:floet, natürlich :yeah:ohne Hochdruckreiniger..

    Gruß Michael :)