Aero geht fremd - der Motorradtestthread

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  • Nein, ich ficke nicht nebenher auch noch meine rechte Hand, hier gehts um ER-Fahrungen mit anderen Motorrädern.
    Ich habe mir vorgenommen, im Laufe dieses Jahres diverse andere Motorräder durchzuprobieren und wurde gebeten darüber zu schreiben.

    Zu meiner Zweiradhistorie:
    Diverse Fahrräder, bisschen Pizzen ausliefern aufm Roller, Fahrschule ER-5 und EX650C und seitdem 20000km auf der eigenen EX650C.

    Bisherige Seitensprünge:

    1. KTM EXC250
    Hatte 2013 das Vergnügen, die offene EXC250 vom Kameraden in einer Sandgrube zu testen. Alter fuck.. ich bin ja nicht grad unfit, aber ich war nach 15 Minuten fick und fotzi! Die Maschine hat zwar nur 52PS, aber isn Zweitakter mit etwa 100kg. Die Sitz- oder besser gesagt Stehposition und die Hochbeinigkeit ist ungewohnt und das Ansprechverhalten ist sehr direkt. Man merkt, dass die Maschine ein reines Sportgerät ist und dafür ist sie super - habe dem Kameraden dann noch zugeschaut, wie er einen Hang hoch ist und ihn dann halb abgetragen hat (Sand) :harr
    Mit mehr körperlicher Gewöhnung schaffe ich vielleicht sogar mal die zweite Vergaserstufe, immerhin war ich im zweiten Gang :freak

    2. Kawasaki ER-6f EX650E
    Durfte Ende 2015 mal Spikers EX650E testen. Im Wesentlichen nicht anders, aber das war für mich der Anstoß, den LSL Superbikelenker zu kaufen und auf 10W50 umzusteigen. Das Lenkverhalten und das gesünder wirkende Getriebeverhalten beim Gangwechsel waren echt eine Erfahrung wert! Vom Akrapovic bin ich nicht sonderlich angetan - klingt für mich wie der Serienpott, nur etwas lauter. Ich bin meinen böse klingenden lauten IXIL gewohnt ;)


    Weiß noch nicht, was Nummer 3 wird. Auf der Liste stehen: MT-10, ZX-10R, LC4, Super Duke, Steet Triple, Chopper und n Cafe Racer (Thruxton R?).

    8 Mal editiert, zuletzt von Aerosmith (8. Juli 2016 um 20:07)

  • Wenn du schon bei der LC4 bist würd mich ja mal die SMC interessieren ;)

    morgens die Ersten - abends die Letzten - nachts die Einzigen
    - semper communis -

    27. DEU EInsKtgt ISAF
    Afghanistan 2012

  • Habe selbst eine exc 350 F (4T 48PS) in der Garage . . . die geht auch schon richtig gut. Die exc 300 vom Kollegen (2T 60PS) ist aber dann doch zu heftig, jedenfalls bin ich mit weniger Leistung und besser regelbaren schneller auf der MX Runde :rolleyes:

    Um nicht sofort die ganz dicken und vermutlich so schnell nicht erreichbaren Bikes zu testen, empfehle ich eine Nummer kleiner, also z.B. die Hypermotard, Aprilia Dorsoduro, Husqvarna Nuda, und den ein oder anderen 1 Zyl. (KTM) zu testen . . . die machen oft den meisten Spass :yeah:

  • Werde über Alles bei Gelegenheit nachdenken.

    Wieviel Interesse besteht an der MT-07? Hab mich aber nur mal draufgesetzt und mit Gruselwolf drüber gesprochen.

  • Ich hatte als Ersatz für meine MT-03 unter anderem auch eine MT-07 probegefahren. Wir hatten zwar schon eine ER-6n (2011er), aber natürlich war ich mit der Kawa nicht ganz so vertraut wie jetzt, wo ich sie ausschließlich fahre (2015er). Darum würde mich schon mal interessieren, wie Du das siehst.

    Und die E war für dich nicht wesentlich anders? Unsere beiden fahren doch schon extrem anders, jedenfalls wenn man eine davon gewöhnt ist. Beide haben einen anderen Lenker (ABM0229 bzw. jetzt von Hi-Q, ist aber der gleiche), die 2011er allerdings noch eine 2cm Lenkererhöhung.

    Wenn ich die 2011er fahre ist es gefühlt wie auf einem Chopper: Man sitzt aufrecht, der Abstand Lenker-Sitz ist anders, der Kniewinkel auch, unterhalb 3.000 U/min geht nix und das Fahrwerk ist hart. Ist echt ganz anders, obwohl ja beides ER-6n.

    Ich htte mich damals gegen die MT entschieden, weil sie zu klein war. Oberkante Oberschenkel war ja fast Oberkante Tank, gefühlt irgendwas zuwischen Fahrrad und Moped. Aber kein richtiges Motorrad. Fuhr aber gut.

  • Also ich fand die EX650E sehr ähnlich wie die EX650C. Hauptunterschiede waren Reifen, Lenker und Getriebe. Darüber hinaus hab ich nichts Spezielles bemerkt.. der Tacho ist halt besser!

    3. Yamaha MT-07
    Konnte beim Gruselwolf auf seiner leicht veränderten MT-07 probesitzen.
    Zuerst einmal möchte ich anmerken, dass mir das Styling gar nicht zusagt. Schaut nach nix aus, klarer Punkt für die EX650C. Die Sitzposition ist mir standardmäßig massiv zu niedrig, aber mit ein erhöhter Sitzbank (durch Kissen simuliert) nicht mal verkehrt. Mir (177cm) ist ja die EX650C schon etwas zu klein.. ich trainier schon die ganze Zeit meine Ober- und Unterschenkelmuskulatur, weil sie mittlerweile hinten stark verkürzt ist.
    Zu Fahrverhalten, Sound usw. kann ich nichts sagen. Aber da sie ab 160 schwimmen soll wäre sie nichts für mich.. ich habs ab und zu richtig eilig und da punktet die EX650C mit ihrem panzerähnlichen Hochgeschwindigkeitsverhalten.
    Wenn man ein Navi anbaut, kann man das Zündschloss scheinbar auch nicht mehr sinnvoll nutzen, auch da braucht man extra Zubehörteile.
    Allgemein muss man wohl etwa einen Tausi in die MT-07 reinstecken, um die wichtigsten Nachteile abzustellen - dann hat man wohl ein wendigeres und schnelleres Motorrad, das aber auf der Autobahn begrenzten Nutzen hat.

    4 Mal editiert, zuletzt von Aerosmith (9. Juni 2016 um 20:25)

  • Ich hab mir die MT 07 (und einige andere) letzten Freitag auf der HMT nochmal genauer angeguckt (nachem ich sie das letzte Jahr einmal Probegefahren hatte) und finde die weiterhin einfach nur billig verarbeitet.
    Das Zündschloss ist völlig ungeschützt vorne am Lenker angebracht und der Blinkerschalter wirkt, als ob er beim ersten intensiven benutzen abbrechen würde.
    Mit meinen 1,85 m ist das sitzen wie du schon schreibst, völlig inakzeptabel für große Menschen.

    Generell finde ich die Verarbeitung bei Yamaha (bei allen Maschinen unter 10 000 €) hat sehr nachgelassen. Die waren früher doch bedeutend hochwertiger

  • 4. Kawasaki Z1000SXT
    Hatte heute die Gelegenheit, Spikers Z1000SX zu testen. Er hat neue Krümmer und Akrapovic Töpfe verbaut sowie die Maschine untenrum etwas erleichtert. Bin die Maschine mit Topcase gefahren.
    Der erste große Unterschied ist die Kupplung - diese ist dank Untersetzung WESENTLICH leichter zu betätigen. War anfangs gewöhnungsbedürftig, hatte den Dreh aber nach ein paar km raus.
    Die Bedienung ist fast identisch mit der EX650C, nur fand ich den Blinkerschalter gefühlt kleiner und war zu nah an anderen Bedienelementen. Hab die anderen Bedienelemente 1-2 Mal versehentlich mit betätigt, als ich den Blinker bedient hab.
    Die Spiegel der Z sind praktisch, durch den Winkel sehe ich dort wesentlich mehr als bei der EX650C.
    Die Sitzposition ist ein Eck höher als bei der EX650C - für mich eigentlich ideal, denn die EX650C ist mir (1,77m) etwas zu klein. Winddruck bis 160 vergleichbar mit der EX650C.
    Bei den Bremsen habe ich keinen Unterschied zur EX650C feststellen können.
    Der Sound ist aber ganz anders - gleich laut wie die EX650C, aber wesentlich bassiger. So wie die großen Pfeifen in der Kirche - ein unaufgeregter, reifer Sound.
    Der nächste große Unterschied ist freilich der Motor - bin noch nie ne Mille gefahren. Bei jeder Drehzahl genug Dampf und ab 6000 Umdrehung presst es so richtig das Hirn gegen die Schädelrückseite! 8| Fährt sich wesentlich erwachsener und einfacher als der EX650C Motor, der dagegen wie ein Jugendlicher mit ADHS wirkt. Aber auch ein bisschen gefährlich für ADHSler wie mich - ich würde im Stadtverkehr aufgrund der Laufkultur Gefahr laufen, ungebremst in ein Auto zu krachen ^^ man merkt quasi kaum, dass man gerade Motorrad fährt.
    Der letzte große Unterschied ist das Fahrwerk - man muss die Maschine offenbar ganz anders fahren als eine EX650C. Die EX650C kann man wie ein Fahrrad einfach einlenken und zu jedem Zeitpunkt in der Kurve die Linie ändern. Bei der Z muss man laut Spiker erst einen starken Lenkimpuls geben und dann quasi den Radius wählen und dabei bleiben. Hab das nicht getestet, war mit der Maschine freilich achtsam unterwegs.
    Zum Schluss das Styling - ich mags nicht, es gilt das gleiche wie bei der EX650E. Zu viele Linien, zu verschnörkelt, zu viel Verkleidung.

    War ein interessantes Experiment, ist sicher eine sehr gute Wahl für Leute, die viel Bundes- und Landstraße und Touren fahren. Aber passt nicht zu meiner Art, ich brauchs feuriger und direkter.

    5 Mal editiert, zuletzt von Aerosmith (8. August 2016 um 20:25)

  • Interessanter Thread!!
    Ich bin vor ein paar Wochen die Honda NC750 gefahren,hat zwar "nur" 55 PS, aber zieht von unter her sehr gut durch. Lässt sich auch spielend bewegen, obwohl die Maschine nicht gerade ein Leichtbau darstellt. Verbrauch stand lt. Anzeige bei 3,8 L/100 km.
    Der Sound ist mit der ER-6N nicht zu vergleichen, gluckert weniger. Hat vorne nur eine Scheibenbremse, bremst aber recht gut damit.
    Ich bin auch am recherchieren, welches Motorrad als nächsten kommen könnte. Werde aber auf jeden Fall bis nächstes Jahr abwarten, da ich von Kawasaki mir viele neue Modellvorstellungen erhoffe.
    Solche günstigen Angebote sind sehr verlockend:
    http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta…ber=1&fnai=prev

  • Interessanter Thread!!
    Ich bin vor ein paar Wochen die Honda NC750 gefahren,hat zwar "nur" 55 PS, aber zieht von unter her sehr gut durch. Lässt sich auch spielend bewegen, obwohl die Maschine nicht gerade ein Leichtbau darstellt. Verbrauch stand lt. Anzeige bei 3,8 L/100 km.
    Der Sound ist mit der ER-6N nicht zu vergleichen, gluckert weniger. Hat vorne nur eine Scheibenbremse, bremst aber recht gut damit.
    Ich bin auch am recherchieren, welches Motorrad als nächsten kommen könnte. Werde aber auf jeden Fall bis nächstes Jahr abwarten, da ich von Kawasaki mir viele neue Modellvorstellungen erhoffe.
    Solche günstigen Angebote sind sehr verlockend:
    http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta…ber=1&fnai=prev


    Finde ich nicht wirklich verlockend, die ist MJ 2012!! Wenn sie noch nicht angemeldet war müssen die noch neuen Erstausrüster Reifen schon bald neu. Und ob die vom rumstehen besser wird? Ansonnsten ist das ein tolles Motorrad (hab auch so eins).

  • Weiß nicht, ob ich mich nochmal für Kawa entscheiden würde. Die örtliche Werke ist kotig und wir haben beim basteln und warten oft geflucht, weil Kawa viele Teile so idiotisch verbaut hat. Soll bei Honda viel besser sein - hab meinem Kumpel (aus einer Hondafahrerfamilie) die Z750 vom anderen Kumpel angeboten - er hat sie abgelehnt, weil er Kawas zu verbaut findet. Der Gruselwolf hat auch schon gemeint, dass die MT-07 leichter zu warten sei als seine alte ER-6. Kann ich nicht so beurteilen, hab bisher nur an der EX650C geschraubt ^^

  • Die KV ist doch ein ziemliches Schlachtschiff, setzt deutlich früher mit nicht mehr nachgebenden Teilen auf. Am 31.5. live von Lucky und Alex beim SHT von 1000PS.at powered by Varahannes vorgeführt. Beide sind mir mit den 650ern weit voraus, Lucky hat an der KV auch was am Fahrwerk gemacht, iirc. Damit flitzt er mir davon, meint aber, er sei mit der gepimpten V-Strom 650 flotter und schräger unterwegs.

    Alex, aka. der Reifenholzer aus dem Hotzenwald, wollte "was Ruhigeres" haben. Nun muss er ruhiger machen. Das hat er davon. Hat die kleine V immer noch.

    Die NC700X hat mir mit ihrem Treckermotor über 1300km auch sehr zugesagt. Die NC 750X mit LED-Licht und DCT ist mehr als eine Überlegung wert, obwohl fast so schwer wie die doppelt so teure AffenTwin, die dafür Schlauchreifen und keine Fahrprogramme bietet, weil E-Gas ja nicht in Afrika reparierbar sei... :denk
    Als ob man ausserhalb der Öffnungszeiten oder am Wochenende in D irgendeine Reparatur an einem modernen "Bike" erwarten könnte. Abschleppen lassen und Tee trinken, also ährlisch ey.


    OT:
    Schutzbriefleistungen sind seit 2016 auch im adfc-Jahresbeitrag inkl. Zur Erinnerung: adfc = Allgemeiner deutscher Fahrrad-Club. Aha, und wir wundern uns, als Deutsche wegen unserer Vollkaskomentalität im Ausland belächelt zu werden?

    Mö­gest Du im­mer das Dop­pel­te des­sen be­kom­men, was Du mir wünschst. :japan:

  • Wie kommst du in diesem Thread auf die Kilo VerSys und auf Schutzbriefleistungen? ?(

  • weil Kawa viele Teile so idiotisch verbaut hat. Soll bei Honda viel besser sein -

    Ich bewundere alle, die ihre Maschinen selbst warten und reparieren. Mir wäre das zu viel Fummelkram. Es hatte mir bereits gereicht mal einen hinteren Binker auszubauen. Dazu bedarf es Kinderhände! Normale Pflege ja, aber ansonsten geht meine Maschine in die Werkstatt.
    Nichtsdestotrotz hast Du natürlich Recht nach Folgekosten zu achten. Je verbauter und aufwändiger, desto teurer werden die Wartungen. Die vorgegebenen Inspektionszeiten der unterschiedlichen Motorräder sagen da schon sehr viel aus.

    Ein Bekannter fährt die Honda VFR1200, schönes Motorrad! Er klagt aber über die horrenden Inspektionskosten und nannte nur mal das Beispiel von den Zündkerzen, pro Stück knappe 50 Euro allein an Materialkosten!

    Bei Kawasaki empfinde ich die Inspektionskosten als fair, bei der ER-N6 sogar als sehr günstig. Die Intervalle von 6000 km aber nicht mehr zeitgemäß.

  • Tja, ich bin Fummelkram schon vom Airsoft gewöhnt. Das ist das nochmal n Eck schlimmer.

    Wenn man ne fähige und faire Werke in der Nähe hat lohnt sich die Schrauberei auch nicht wirklich. Aber nachdem ich hier mehrere schlechte Erfahrungen gemacht hatte, hab ich mich nun emanzipiert. Und es macht mir auch Spaß, mich intensiv mit der Technik zu beschäftigen - man bekommt einfach ein tieferes Verständnis von den Böcken und das wirkt sich eben auch auf die Fahrtechnik aus.
    Es ist halt z.B. bei der EX650C schon ein Zustand, wie die Sitzbank zugebaut ist. Oder dass man für viele Routinearbeiten den Tank oder die ganze verdammte Verkleidung abbauen muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Aerosmith (10. Oktober 2016 um 23:51)

  • 5. Kawasaki Z750R
    Durfte heute die Z750R vom Kumpel testen. Das Erste was mir auffiel war, dass ich gefühlt ein Stück näher am Lenker, etwas höher und ein Stück aufrechter auf der Z hocke. Die Kupplung scheint wie die Z1000SX untersetzt zu sein, sehr leichtgängig. Der Motor läuft wie erwartet sehr rund und hat ab 4000 durchgehend Schub, ohne aufdringlich zu werden. Der Sound kommt mir beim Fahren trotz eines verbauten LeoVince Auspuffs sehr leise vor - ist sie aber nicht wirklich, kenne den Geräuschpegel der Maschine ja von gemeinsamen Touren. An der Ampel hat mein Kumpel mal am Gas gezupft und beim (laufenden..) Auto hinter ihm ging kurz die Alarmanlage los :harr (*hust*). Der Schub ist natürlich eine andere Hausnummer als bei der EX650C - an der Ampel komme mich mit meiner kurz übersetzten EX650C bis zum Begrenzer mit, aber da hat der Kumpel noch 2000 U/Min bis zum Gangwechsel. Mein Kumpel behauptete, dass die Federung von der Z wesentlich härter sei als bei der ER - konnte ich so nicht feststellen, vielleicht lag es einfach am Serienlenker auf der Z? Jedenfalls fühlte sich das Fahrwerk sofort vertraut an - spursicher und spontan wie das meiner EX650C. Nachkorrekturen sind gar kein Problem. War überrascht, dass der Winddruck auf der Z als Naked Bike unerwartet gering ist - zu keinem Zeitpunkt unangenehm, obwohl ich die Maschine mal bei 160 hatte. Optisch gefällt mir die Z recht gut, allerdings gefällt mir die bucklige Linienführung nicht so wirklich und der schwarze Mattlack verkratzt sehr schnell beim Abwischen.
    Alles in Allem macht die Z750R viel Spaß. Fährt sich im Prinzip wie eine erwachsene ER650 - weniger aufgeregt, keine ruckartigen Lastwechsel, mehr Bums. Aber tauschen möchte ich nicht, der Vierzylinder läuft mir einfach zu rund. Brauch da mehr Emotionen ;) eine Dreizylinder wäre als nächste Maschine interessant als Vergleich.

    4 Mal editiert, zuletzt von Aerosmith (11. Juni 2016 um 17:50)

  • Muss mal wieder meinen Kameraden (der mit der EXC250) besuchen - der hat schließlich ne MT-09 ^^